Vorlesetag 2024
In unserer heutigen Welt, geprägt von Alltagsstress und vielfältigen Anforderungen, ist das Lesen eine wertvolle Möglichkeit, eine Pause einzulegen, zur Ruhe zu kommen und neue Perspektiven zu gewinnen. …
Deutsch.
Das ist
in der Muttersprache
entdecken und verstehen,
denken und erklären,
sich mitteilen und diskutieren,
spielen und kreativ gestalten.
Am Rhön-Gymnasium
haben wir
(unter anderem)
eine Bibliothek des Vertrauens,
nachmittägliche Förder- und Vertiefungsangebote,
das Projekt „Schüler lernen präsentieren“,
Vorlesungen in der Oberstufe,
eine Debattenkultur,
Schultheater und Theaterbesuche ,
eine ausgezeichnete Schülerzeitung
In unserer heutigen Welt, geprägt von Alltagsstress und vielfältigen Anforderungen, ist das Lesen eine wertvolle Möglichkeit, eine Pause einzulegen, zur Ruhe zu kommen und neue Perspektiven zu gewinnen. …
Was macht eigentlich eine Schülerzeitung aus und wie entsteht sie? Um diese und weitere Fragen zu klären, begab sich die Redaktion der Schülerzeitung „Konturen“, bestehend aus dem P-Seminar und dem „Nachwuchs“, vom 21.10.24 bis zum 23.10.24 ins Schullandheim nach Rappershausen…
Mit 40 Superhelden kann man schon etwas auf die Beine stellen, mit Rollstuhl und im normalen Unterricht.
Die Klasse 6c und die Chorklasse 6 haben sich unter der Leitung von Andrea Oehme und Judith Winkelbach an ein Theaterprojekt gewagt, bei dem Storyboard und Kostüme, Musik und Geräusche von den Schülerinnen und Schülern eigenständig erarbeitet wurden.
Der Erfolg der letztjährigen Konturen-Ausgabe zum Thema „Liebe“ hat Nachwirkungen bis ins aktuelle Schuljahr. Beim Blattmacher-Wettbewerb der Süddeutschen Zeitung (SZ), der Nemetschek-Stiftung und des Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus erreichte …
„Die ganze Buchhandlung allein für uns! Das wollte ich schon immer mal!“, freute sich eine der Fünftklässlerinnen, als sie mit morgens mit ihrer Klasse vor der regulären Öffnungszeit ins Geschäft eingelassen wurde. Die 27 Kinder der Klasse 5d waren anlässlich des Welttags des Buches, der alljährlich in vielen Ländern am 23. April gefeiert wird,
„WOW: Schülerzeitung gewinnt Preis der Europäischen Kommission“. Durch diese rg-intern Nachricht erfuhren wir vor einigen Monaten von den unglaublichen Neuigkeiten. Es dauerte ein bisschen, bis wir es alle so wirklich glauben konnten. Philipp Wohlfahrt ( Abi 23) hatte mit seinem Artikel „Geflohen vor dem Krieg“ bereits bei „die Raute“ den Preis für den besten journalistischen Einzelbeitrag gewonnen und nun hat er etwas geschafft, dass den Konturen zuvor noch nie gelungen ist- einen Preis auf Bundesebene. …
Die Schülerbibliothek- ein Treffpunkt für Bücher und ihre Leser
Das Rhön- Gymnasium hat viel zu bieten: von speziell ausgestatteten Räumlichkeiten für verschiedene Fächer bis zu den zahlreichen AKs, die wirklich für jeden etwas bieten und an denen jeder von uns teilnehmen kann. Aber hast du schon etwas von unserem AK Schülerbibliothek gehört? Du findest uns und natürlich eine Menge spannender Bücher in Raum A 234 gleich beim Lehrerzimmer. Dort kannst du an jedem Montag, Mittwoch und Freitag in der 1. Pause ausleihen, was immer du lesen möchtest: action-geladene Krimis, herzzerreißende Liebesgeschichten, pfiffige Stories über Freundschaft oder doch lieber packende Fantasy-Bücher? Was? Dein Favorit steht noch nicht in unseren Regalen? Kein Problem, denn für solche Fälle liegt eine Wunschliste bereit und vielleicht kannst du’s schon bald lesen!
Um dich ein bisschen neugierig auf unsere Bibliothek zu machen oder um Dir die Entscheidung für dein nächstes Ausleih-Buch zu erleichtern, stellen wir nun immer besondere Lesetipps unserer Mitglieder vor. Heute geht es um: Woodwalkers – Carags Verwandlung.
Text: Laura Schmitkel
Bretter, die die Welt bedeuten
Theaterfahrten von 5 bis 12
Zu den Dingen, die vielen Schülerinnen und Schülern über ihre Schulzeit hinaus im Gedächtnis bleiben, gehören zweifelsohne Ausflüge und Exkursionen. Sie helfen im Unterricht Thematisiertes, Besprochenes oder Erlerntes zu vertiefen, zu illustrieren, aus anderen, neuen Blickwinkeln zu betrachten oder Nachhaltigkeit zu gewähren.
Im Fach Deutsch können unter anderem Theaterbesuche diese Funktion übernehmen. Das Erlebnis einer Aufführung bleibt oft über den Tag hinaus im Gedächtnis haften, lebendige, spannende und anregende Inszenierungen sind mehr als nur eine Ergänzung zum reinen Textstudium. Sie lassen die Schülerinnen und Schüler auch am kulturellen Leben teilhaben.
Gerade Deutschland hat eine Theaterlandschaft, die weltweit ihresgleichen sucht. So finden sich auch in erreichbarer Nähe zu Bad Neustadt Bühnen, die hohen Ansprüchen genügen. Dass Theater in der Provinz nicht gleich provinzielles Theater heißen muss, dafür stehen die Häuser in Würzburg, Schweinfurt, Maßbach oder Meiningen.
Die Fachschaft Deutsch hat es sich zum Ziel gesetzt, dass jeder Schüler und jede Schülerin ab der 5. Klasse mindestens dreimal in seiner/ihrer Schullaufbahn einer professionellen Theateraufführung beiwohnen kann. In den vergangenen Jahren besuchten wir so Aufführungen von Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter“ bis hin zu Ernst Tollers „Hinkemann“. Aber natürlich waren auch Goethe, Schiller, Büchner, Horváth oder Brecht schon dabei.
Text: Ivo Hawlitschek
Fast schon eine von den großen…
Unsere Schülerzeitung
Berlin hat den Tagesspiegel, München den Merkur und wir in Bad Neustadt haben die KONTUREN. KONTUREN, das ist unsere Schülerzeitung, die jedes Jahr von einem neuen P-Seminar der 11. Jahrgangsstufe, unserem Nachwuchs aus der Unter- und Mittelstufe und unserer betreuenden Lehrerin Frau Maier-Fürsich gestemmt wird.
Bevor es wirklich losgeht, fahren die beiden P-Seminare der Oberstufe, einige ausgewählte Schüler, Frau Maier-Fürsich und eine männliche Lehrkraft nach Kloster Banz, um die Grundlagen der journalistischen Arbeit zu erlernen. Hier wird gemeinsam mit einem professionellen Journalisten und einem Layouter die Grundlage gelegt; Themen werden gesammelt, das Layouten eingeübt und die ersten Artikel verfasst. Wieder Zuhause angekommen geht es dann darum, Nachwuchs zu finden, der uns beim Verfassen der Artikel zur Hand geht, seine Ideen miteinbringt und beim Fotos machen und Layouten hilft. So entsteht eine Zeitung, die durch das P-Seminar koordiniert, von Frau Maier-Fürsich durch Fachkenntnisse bereichert und von dem Nachwuchs verfasst wird.
Am Ende sind alle stolz darauf, erste Erfahrungen im journalistischen Arbeiten gemacht zu haben und eine weitere gelungene Ausgabe der KONTUREN, die stets eine ausgewogene Mischung zwischen eher unterhaltenden Seiten und ernsthaften Reportagen bereit hält, in den Händen zu halten. Dass es sich bei der KONTUREN um ein Qualitätsblatt handelt, bekam die Redaktion bereits mehrfach bescheinigt:
Schon letztes Jahr wurde die Arbeit der Konturen, der Schülerzeitung des Rhön-Gymnasiums, belohnt: Gleich drei Preise räumte sie ab für die Ausgabe, die unter dem Motto Liebe stand. So konnte sie sich beim unterfränkischen Schülerzeitungswettbewerb platzieren und machte den ersten Platz beim Blattmacher, dem renommierten Schülerzeitungswettbewerb des Bayerischen Kultusministeriums und der Süddeutschen Zeitung. Auch beim Wettbewerb der Hanns-Seidel-Stiftung, Die Raute, wurde ein Beitrag mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
Genau dieser Artikel sorgte jetzt noch einmal für eine freudige Überraschung, als die Vertretung der Europäische Kommission den Gewinner ihre Schülerzeitungspreises „Europa“ bekannt gab: Die Konturen gewinnt den Preis für ihr berührendes Interview mit zwei ukrainischen Mitschülerinnen, die vor dem russischen Angriffskrieg geflohen sind. Philipp Wohlfart, der letztes Jahr bei uns sein Abitur machte, führte ein einfühlsames Interview, das es den Lesern und Leserinnen ermöglichte, „aus erster Hand zu erfahren, welche Folgen der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine für das Leben ihrer ukrainischen Mitschülerinnen hatte und hat. Sie erfahren, was die Flucht für die Mädchen bedeutet, vor welchen Herausforderungen sie standen und stehen und was sie sich für die Zukunft wünschen“, so Patrick Lobis, kommissarischer Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, in seiner Würdigung der Preisträger.
Die Redaktion freut sich über die Auszeichnung und den Preis, der mit 1000 Euro dotiert ist. Er ist letztlich ein Ergebnis jahrelanger Weiterentwicklung der Schülerzeitungsarbeit an unserer Schule – die Redaktion freut sich über weitere Mitglieder!
Text: Klara Friedel /Christine Maier-Fürsich
Was macht eigentlich eine Schülerzeitung aus und wie entsteht sie? Um diese und weitere Fragen zu klären, begab sich die Redaktion der Schülerzeitung „Konturen“, bestehend aus dem P-Seminar und dem „Nachwuchs“, vom 21.10.24 bis zum 23.10.24 ins Schullandheim nach Rappershausen…
Der Erfolg der letztjährigen Konturen-Ausgabe zum Thema „Liebe“ hat Nachwirkungen bis ins aktuelle Schuljahr. Beim Blattmacher-Wettbewerb der Süddeutschen Zeitung (SZ), der Nemetschek-Stiftung und des Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus erreichte …
„WOW: Schülerzeitung gewinnt Preis der Europäischen Kommission“. Durch diese rg-intern Nachricht erfuhren wir vor einigen Monaten von den unglaublichen Neuigkeiten. Es dauerte ein bisschen, bis wir es alle so wirklich glauben konnten. Philipp Wohlfahrt ( Abi 23) hatte mit seinem Artikel „Geflohen vor dem Krieg“ bereits bei „die Raute“ den Preis für den besten journalistischen Einzelbeitrag gewonnen und nun hat er etwas geschafft, dass den Konturen zuvor noch nie gelungen ist- einen Preis auf Bundesebene. …
Das reine Lesevergnügen
Vorlesewettbewerb am Rhön-Gymnasium
Die Bedeutung des Lesens ist unumstritten, egal ob analog oder digital: Lesekompetenz ermöglicht Wissensaneignung, Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, Erweiterung des persönlichen Horizonts, Flucht in andere Welten, Förderung der Empathiefähigkeit und nicht zuletzt eine erfolgreiche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Daher ist es nur natürlich, dass das Lesen von allergrößter Wichtigkeit ist und einen entsprechenden Stellenwert an der Schule einnimmt.
Aber Lesen bedeutet mehr als Aneignung und Vermittlung von Wirklichkeiten und Sachverhalten: Es ist Ausdruck von Individualität, Kontemplation und Kreativität. Und es ist, last but not least, das reine Vergnügen.
Genau diese Haltung zum Lesen fördert auch der alljährlich stattfindende Vorlesewettbewerb, den der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Stiftung Lesen bundesweit veranstaltet.
Selbstverständlich nimmt das Rhön-Gymnasium seit vielen Jahren daran teil. Der Schulwettbewerb, in dem der/die Vertreter/in unserer Schule ermittelt wird, findet stets Anfang Dezember im Bildhäuser Hof statt.
Text: Christine Maier-Fürsich/ Ivo Hawlitschek
Das Element, in welchem die Seele ihren Atem schöpft
Das Dialektprojekt
Friiseli, Flääsch und Krumbelich: Einige unserer Schülerinnen und Schüler wissen schon noch, was es damit auf sich hat. Aber es fällt auf, dass Dialektwörter nicht mehr einfach so tradiert werden. Dabei ist Dialekt keineswegs hinterwäldlerisch, wer Dialekt und Hochsprache kann, ist sogar besonders sprachkompetent. Denn Dialekte sind keine Sammelsurien von Fehlern, von zufälligen Abweichungen gegenüber der Schriftsprache, sie sind vielmehr eigenständige Sprachformen mit eigener Geschichte und eigenen Regeln. Goethe sagte, der Dialekt sei doch eigentlich „das Element, in welchem die Seele ihren Atem schöpft.“
Seit 2015 bekommen die 8. Klassen unserer Schule alljährlich Besuch von Frau Dr. Monika Fritz-Scheuplein vom Unterfränkischen Dialektinstitut (kurz UDI), einem Projekt des Lehrstuhls für deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Würzburg.
Es wird den Jugendlichen vermittelt, was Dialekt ist und weshalb es sich lohnt, ihn zu pflegen, ihn nicht sterben zu lassen.
Interessant, wie sehr die dialektalen Wörter allein im unterfränkischen Sprachraum divergieren. Bisweilen gibt es sogar innerhalb einer engen Region Unterschiede. So gibt es etwa die Römhilder Stufe, eine gedachte Linie zwischen Henneberger Raum und Grabfeld, an der sich Dialektmerkmale, die den Sprechern selbst sehr bewusst sind, förmlich stauen und die sie von den Sprechern der angrenzenden Sprachlandschaft unterscheiden. Zwei Beispiele: Bis zur Römhilder Stufe heißt es statt „Brot“ und „tragen“ „Bruud“/„Bruuad“ und „dröö“, südlich davon, im Grabfeld, sagt man „Brood“ und „drooch“.
Am Ende dürfen die Lernenden dann noch spielerisch ihre Dialektkenntnisse testen.
Wir wollen Schüler, die in flüssigem Hochdeutsch formulieren und auch komplexe Sachverhalte adäquat ausdrücken können. Aber wir wollen auch das Bewusstsein schärfen für Sprachmöglichkeiten, für Lebendigkeit von Sprache, für Identität durch Sprache.
Text: Ivo Hawlitschek
Demokratie sucht Mitstreiter! – Jugend debattiert am Rhön-Gymnasium
Sollte man bei der Wahl des Arbeitsplatzes Home-Office-Stellen bevorzugen? Ist eine Ausweitung des Einsatzes von Robotern im Pflegebereich wünschenswert? Homeschooling – eine Alternative zum Schulunterricht? Soll in Bad Neustadt eine Seilbahn die Innenstadt mit dem Campus verbinden?
An Aktualität lassen diese Themen des Formats „Jugend debattiert“ aus den Jahren 2018-2020, die unsere Schüler bereits diskutiert haben, nichts zu wünschen übrig! Aber die meisten Schüler und auch Eltern hätten vermutlich nicht erwartet, dass viele davon kurze Zeit später mit solcher Wucht in der Mitte unserer Gesellschaft aufschlagen.
Seit 2018 nehmen wir am Rhön-Gymnasium mit unseren Neuntklässlern nach erfolgreicher Bewerbung zusammen mit etwa 130 anderen bayerischen Schulen am bundesweiten Wettbewerb „Jugend debattiert“ der gemeinnützigen Hertie-Stiftung teil. Nicht nur Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Schirmherr des Wettbewerbs, misst der Fähigkeit, sich am gesellschaftlichen Diskurs zu beteiligen, hohe Bedeutung bei:
„Wir müssen wieder lernen zu streiten, ohne Schaum vorm Mund, und lernen, unsere Unterschiede auszuhalten. (…) Unsere Demokratie ist immer so stark, wie wir sie machen. Sie baut darauf, dass wir unsere Meinung sagen, für unsere Interessen streiten. Und
sie setzt uns der ständigen Gefahr aus, dass auch der andere mal recht haben könnte.“
(Weihnachtsansprache 2018)
Und so üben unsere Schüler einander richtig zuzuhören, aufeinander einzugehen, Fakten von Fakes und Meinungen von Likes zu unterscheiden, um eine konstruktive und faire Streitkultur zu entwickeln – eben ohne Schaum vor dem Mund.
Text: D. Bernklau, F. Breunung (Schulkoordinatoren)
Fotos: Joanna Bracht (10c)
Stift gezückt und mitgeschrieben
Vorlesungsbetrieb in der Oberstufe
Seit 2016 ergänzen und bereichern Vorlesungen wie an der Uni den Deutschunterricht in der Oberstufe. Ziel ist es, den Lernenden, die etwa in W-Seminaren bereits wissenschaftliches Arbeiten lernen, darüber hinaus mit der ureigenen akademischen Methode, eben der Vorlesung, zu konfrontieren, um so die Vorbereitung auf Techniken und Arbeitsweisen des Studiums zu komplettieren.
Zudem wird die Vermittlung von Grundwissen, die Vorbereitung auf das Abitur sowie die Notengebung ein Stück weit homogenisiert. Synergieeffekte sollten sich ebenfalls einstellen.
Hier eine Auswahl bisheriger Themen:
Q 11
Rückblick: Sturm und Drang anhand von Schillers Drama Kabale und Liebe
Goethe und Schiller in Weimar
Goethes Italienreise
Der Faust-Stoff
Heinrich von Kleist
Johann von Eichendorff, Die zwei Gesellen
Literatur der Restaurationszeit
Theodor Fontane, Effi Briest
Bürgerlicher Realismus
Gerhart Hauptmann, Bahnwärter Thiel
Q 12
Die Moderne – Voraussetzungen eines Umbruchs
Thomas Mann, Der Tod in Venedig
Expressionismus
Erich Kästner, Fabian
Literatur zwischen 1933 und 1945
Bertolt Brecht, Der gute Mensch von Sezuan
Sprachskepsis und -krise
Trümmerliteratur
Text: Christine Maier-Fürsich/Ivo Hawlitschek
09771 63 015 0 RG INTERN Ein Jahr voller Lyrik Gedichte-Kalender der Klassen 6b und 6c Auch in der 6. Klasse beschäftigen wir uns mit
Eine Lobeshymne auf König Siegfried Oh Siegfried von Xanten, wäre ich doch so wie du! Dann hätte ich die wundervolle Kriemhild zur Frau und noch
Goethes Ballade „Der Fischer“ kreativ weitergedacht Im Lehrplan der siebten Klasse ist die Beschäftigung mit Balladen fest verankert. Gleichzeitig „nutzen [sie] handlungs- und produktionsorientierte Methoden,
Ein fächerübergreifendes Projekt im Deutsch- und Kunstunterricht der 5. Klassen Zunächst begannen die Klassen 5a und 5b mit der Unterrichtsreihe Fabeln im Deutschunterricht, wie man
Zwischen Pandemüdigkeit und politischer Lyrik zu Corona Zeiten – Ein Abriss des Deutschunterrichts in der 10c. Zeichnung „müdemotiviert“ von Philipp Wohlfart.„Morgens immer mütend“ – Nein, das
Dass Schüler und Schülerinnen im Fach Deutsch nicht nur lernen, Texte zu analysieren und Stilmittel in Texten zu erkennen und zu deuten, sondern selbst kreativ
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