Shisha
Ein Multi-kulti-Berlin-Krimi
Für den Vorgang, etwas zum näheren Inhalt eines Krimis im Vorfeld zu verraten, oder die Person, die so etwas tut, hat die moderne Sprache, wie so oft, einen Begriff aus dem Englischen: Spoiler. Und Spoiler machen keinen Spaß, weder als Vorgang, noch als Person.
Wollen wir also nicht die Spannung „verderben“, sondern uns auf zwei Anmerkungen beschränken…
Der Chor (Griechisch: choros) bezeichnete in der griechischen Antike zunächst einen umgrenzten Tanzplatz. Später bedeutete das Wort den Rundtanz selbst, insbesondere den mit Gesang verbundenen, bei festlichen Gelegenheiten zu Ehren einer Gottheit ausgeführten Reigen. Aus dem Chorgesang entwickelte sich das Drama, schließlich ging die Bezeichnung auf die Gruppe der Tanzenden und Singenden über, die im Drama als Begleiter der Handlung mitwirkten.
Der Chor bot eine Vielfalt von Hintergrundinformationen an, um dem Publikum dabei zu helfen, der Aufführung zu folgen. Er kommentierte die zentralen Themen des Stückes, drückte den Zuschauern gegenüber aus, was die Hauptcharaktere nicht zu sagen vermochten, klärte Zusammenhänge, suggerierte moralische Urteile. Kurz, er diente als allwissender Kommentator.
Der Begriff hat sich sowohl in der Musik als Bezeichnung für eine Gemeinschaft von Sängerinnen und/oder Sängern, in der jede Stimmlage mehrfach besetzt ist, als auch in der Architektur erhalten. Hier steht er für den (oft im Halbrund gebauten) Altarraum einer Kirche.
Unser Choros ist übersichtlich, spricht Ethnolekt (auch Getto-Slang, Kiezsprache oder Türkendeutsch) und raucht Shisha.
Johan Julius Christian („Jean“) Sibelius (1865 – 1957) ist der wohl bekannteste finnische Tonsetzer. Er wirkte am Übergang von der Spätromantik zur Moderne und gilt als Finnlands „Nationalkomponist“.
Im deutschsprachigen Raum ist er vor allem durch seine Sinfonischen Dichtungen bekannt, in denen er u.a. Themen aus der finnischen Sagenwelt und Mythologie verarbeitete.
Mit seiner Tondichtung „Finlandia“ (1899) hat Sibelius seinen musikalischen Beitrag zur Identität des sich aus russischer Vorherrschaft befreienden Finnlands geleistet.
Das Stück war zur Zeit seiner ersten Aufführungen so populär, dass die russischen Behörden es mit einem Aufführungsverbot belegten. Seine Beliebtheit und patriotisch-emotionale Bedeutung in Finnland sind auch heute noch ungebrochen.
Bei der Weltausstellung 1900 in Paris wurde die „Finlandia“ aufgeführt und rückte damit nicht nur den Komponisten Sibelius, sondern auch die finnische Frage in die Aufmerksamkeit des restlichen Europas.
Der melodiöse Mittelteil, der in England oder Italien gar als Grundlage für Kirchenlieder verwendet wird, wurde 1941 mit einem finnischen Text unterlegt und gilt als „geheime Nationalhymne“ Finnlands.
Kleiner historischer Diskurs:
Russland hatte mit dem Angriff auf Schweden 1808 den Finnischen Krieg begonnen, als dessen Resultat Schweden weite Gebiete des heutigen Finnlands abtreten musste.
Das neu entstandene Großfürstentum Finnland war nun Teil des Russischen Reiches, genoss aber eine weitgehende politische Autonomie. Helsinki wurde Hauptstadt.
Dem erstarkenden finnischen Nationalbewusstsein traten ab dem Ende des 19. Jahrhunderts russische Bestrebungen einer Zentralisierung des Reiches und einer Russifizierung der zu diesem gehörenden Gebiete entgegen. Nach der Februarrevolution 1917 in Russland allerdings erklärte das finnische Parlament die Unabhängigkeit des Landes. Sie wurde schließlich durch zahlreiche Staaten anerkannt, vor allem durch das neu entstandene bolschewistische Russland, das unter Führung Lenins 1918 die gesamte Zarenfamilie samt verbliebenen Bediensteten hatte ermorden lassen.
Der russische Adel gilt offiziell seit den Revolutionsjahren als abgeschafft. Erst in jüngerer Zeit scheinen Angehörige der alten Adelsfamilien wieder zu einem über die Jahrzehnte nur heimlich oder im Ausland gehegten Standesbewusstsein zurückzufinden.
Russische Adelsnamen zeichnen sich nicht, wie in anderen Kulturkreisen, durch Titel und Namenszusätze (wie etwa „Graf von“, „Marquis de“ oder „Duke of“) aus, doch einschlägige Familiennamen sind landesweit bekannt.
Heute wird die Finlandia in Teilen erklingen. Und nicht nur dies.
Was das alles mit ’nem Krimi zu tun hat? Mal sehen…
Das Ensemble
Die Projekte „Ensemble des Rhön-Gymnasiums“ gehen, das ist uns sehr wohl klar, über die normale Schultheaterarbeit hinaus.
Hauptziel ist die Förderung besonderer Talente im kreativen Bereich und, gleichberechtigt, der sozialen Kompetenzen aller Beteiligten.
Obwohl der Schwerpunkt in der Theaterarbeit liegt, kommen ganz im Sinne des „Gesamtkunstwerks“ auch andere schöpferische Bereiche zum Tragen:
Musik (Instrumental- und Sängerarbeit), Schriftstellerei (Textbearbeitung oder – Erstellung), Malerei, Design und Bildhauerei (Bühnenbild, Plakatgestaltung, Requisite, Kostüme) und nicht zuletzt Kommunikations- und Medienmanagement.
Auch hier wird der schulische Rahmen immer wieder gesprengt, indem den Schülern nicht nur mit „Bordmitteln“ Fähigkeiten vermittelt, sondern sie auch zu Workshops und anderen Fortbildungsmaßnahmen entsandt werden.
Weiterbildung, Probenwochenenden und ganze Probenwochen verlangen von den Teilnehmern ein starkes Engagement, was die private Freizeitgestaltung angeht, bieten ihnen auf der anderen Seite aber auch einen Fokus, den Schule sonst selten zu schaffen in der Lage ist.
Hinzu kommt die Verantwortung, die jeder einzelne Mitwirkende gegenüber der Gruppe tragen muss: Fehlt ein Schauspieler, ein Musiker, ein Tontechniker, ein Lichttechniker oder ein Bühnenbildner bei der entsprechend angesetzten Probe, geht dies zulasten der Allgemeinheit, denn fehlt ein Rädchen im Getriebe, steht unter Umständen der gesamte Apparat still.
Daraus folgt aber auch: Jeder ist wichtig, gleich, wie groß oder klein seine Rolle ist.
Immer deutlicher ist zu spüren, dass bei unseren Projekten nicht mehr allein der Lehrer es ist, der schimpfen muss, wenn jemand seinen Pflichten nicht nachkommt.
Die Aufgaben der Regulierung und des kollektiven Gewissens übernehmen zunehmend die Schüler selbst.
Ebenso wie selbständiges Planen und Führen in kreativen und technischen Teilbereichen.
Zudem hat jede unserer Gruppen ihre eigenen “Chefs”, die in großem Umfang selbständig entscheiden und umsichtig führen lernen.
Eine solch enorme Produktion fordert über den großen persönlichen Einsatz jedes einzelnen und den kollektiven des gesamten Schullebens hinaus natürlich auch ihren finanziellen Tribut.
Der Dank
Zunächst einmal bedanken wir uns bei Ihnen für Ihr Erscheinen. Ein zahlreiches, wohlwollendes Publikum und der gespendete Applaus sind sie Essenz für all jene, die auf, vor und hinter der Bühne tätig sind.
Großer Dank gebührt unserem Sachaufwandsträger Landkreis Rhön-Grabfeld, der es dieses Jahr durch die Anschaffung einer Traversen-Anlage und einer Grundbühne möglich gemacht hat, technisch flexibler arbeiten zu können, finanziell ein gutes Stück entlasteter zu sein und – in der schwierigen neuen Situation dieses Jahr – die sportliche Atmosphäre einer Turnhalle so theatergerecht wie möglich umzustimmen.
Besonders bedanken wir uns bei Landrat Thomas Habermann für die großzügige Bewilligung und Kreisbaumeister Herbert Bötsch für die hervorragende Zusammenarbeit und sein Engagement in unserer Sache. In diesem Zusammenhang auch ein herzliches Dankeschön an die Fachschaft Sport für unsere Duldung in ihren heiligen Hallen.
Ebenso großer Dank dem Verein der Freunde unseres Gymnasiums für die grandiose Kooperation, namentlich Herrn Siegfried Voll für seinen unermüdlichen Einsatz, sowie natürlich allen Eltern für die Unterstützung ihrer Lieben, sich am Kulturleben der Schule zu beteiligen.
Schließlich bedanken wir uns ganz herzlich bei allen unseren genannten und ungenannten Sponsoren, die uns und Ihnen mittels Sach- und Geldspenden dieses Projekt ermöglicht haben.
Ich persönlich möchte ebenfalls Dank sagen.
Zunächst ein herzliches Dankeschön meinen Assistentinnen Sarah Nodehi und Henriette Hörnlein sowie meiner verlässlichen Co-Regisseurin Natalie Demling.
Wie schön ist es, wenn sich auch Ehemalige unserer Schule immer wieder einbringen, selbst, wenn sie nun wo anders die Schulbank drücken, sich bereits in Ausbildung befinden oder gar mittlerweile einen Studienabschluss vorweisen können. Dies ist ein Zeichen der Verbundenheit mit Eurer „alten“ Lehranstalt.
Maria Panten, Julia Karbacher, Lea Hübner: Lieben Dank für Eure Treue, damals wie heute, und Eure wunderbaren Stimmen!
Gleichen auch Dir, Dominik Klein, den man Dich zurecht auch als Ehemaligen bezeichnen kann. Jedes Jahr unterstützt Du uns intensiv auf musikalischer Seite, obwohl Du wahrlich genug andere Dinge um die geplagten Ohren hast.
Wie schön ist es zudem, wenn sich auch Menschen außerhalb unserer Schulfamilie engagieren, um (auch wiederholt) unsere Sache abzurunden.
Ganz herzlichen Dank an Sandra Klepsch, Alexander Bütow, Yannick Steinborn, Michael Denner, Caspar Ernst und an die mittlerweile quasi zum Ensemblestamm gehörenden Luise Köhler und Heino.
Weniger schön ist es, zumindest für das Ensemble, Menschen ziehen lassen zu müssen. Doch das ist das täglich Brot des Schultheaters. Ihr frischgebackenen Abiturienten
Joshua Payne, Laura Hahn, Luisa Dankowski, Amelie Fuß, Fabienne Greier, Leonie Scherer, Sonja Seifert, Hannes Freund, Leonie Werner, Leonie Gessner, Markus Puschmann, Moritz Diller und Nici Schad: Ihr wart eine große Bereicherung in den letzten bis zu drei Jahren. Alle guten Wünsche für den Schritt in den nächsten Lebensabschnitt!
Ganz besonders traurig verabschiede ich mich dankbar von Euch, meinen langjährigen
– zuverlässigen Obertechnikern Nici Müller, Julia Piepschüza und Philip Maierhöfer
– unermüdlichen Finanzspezialisten Marie Kirme und Felix Scholz
und natürlich
– Stars auf der Bühne:
Michi Jordan, der Du seit dem RING, also unglaubliche sieben Jahre, als Schaukämpfer, Artist und Schauspieler an Bord des Ensembles bist, gefolgt von Euch, meinen Stützen der Alice-Zeit 2014, „Primadonna“ Sarah Wehner, dazu Regina Walden, Natalie Blümm, Svenja Marschall und Patrick „Bratrick“ Hahn, sowie Euch beiden „neuesten Langjährigen“ Jule Groß und Kenan Gohlke.
Ihr Abis alle: May the wind be always at your back!
Matthias Eichele für das Ensemble
Impressionen von den Aufführungen
Klara Büttner singt live zur Diashow...
Galerie
Dramatis personae
Walther Konrad Ritter von Stolzing | Ritter aus Franken | Patricia Groß | 9b | |||
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Eva Veit | Pogners Tochter | Viktoria Durczok | 10b | |||
David | Lehrbube des Hans Sachs | Kalina Nennstiel | Q11 K | |||
Magdalene | 1. Auff. Evas Cousine, Davids Geliebte | Franziska Kneuer | Q12 K | |||
Magdalene | 2. Auff. " | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Sixtus Beckmesser | Merker und Stadtschreiber | Jonas Hanshans | 10b | |||
Schalk | Moderator im Nacken | Corinna Köberlein | Q12 K | |||
Komoidia | Allegorie der Komödie | Lisa Kirchner | 10c | |||
Tragodios | Allegorie der Tragödie | Max Höhn | ABI 11 | |||
Die Meister | ||||||
Hans Sachs | Schuster | Julius Müller | Q12 K | |||
Veit Pogner | Goldschmied | Martin Kuric | Q12 K | |||
Kunz Vogelgesang | Kürschner | Julia Gütling | 10d | |||
Walther Nachtigall | Spengler | Maximilian Kindlein | 10d | |||
Fritz Kothner | Bäcker | Lisa Mai | 10b | |||
Balthasar Zorn | Zinngießer | Annalena Maisch | 9b | |||
Ulrich Eißlinger | Würzkrämer | Alisa Swoboda | 9a | |||
Augustin Moser | Schneider | Elias Holzheimer | 9e | |||
Hermann Ortel | Seifensieder | Isabell Jordan | 10a | |||
Hinz Schwarz | Strumpfwirker | Johanna Rothaug | Q12 | |||
Kunz Foltz | Kupferschmied | Anne Buchert | Q12 K | |||
Die Lehrmädels | ||||||
Wielanda | Lehrmädel des Veit Pogner | Rebekka Barth | Q12 | |||
Hagenboime | Lehrmädel des Kunz Vogelgesang | Katharina Zimmer | 10a | |||
Marione | Lehrmädel des Walther Nachtigall | Eva Hergenhan | 9e | |||
Die Oedgerin | Lehrmädel des Fritz Kothner | Rosa Köhler | 8a | |||
Die Luise | Lehrmädel des Balthasar Zorn | Alexandra Smolorz | Q11 K | |||
Tramina | Lehrmädel des Ulrich Eißlinger | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Coco | Lehrmädel des Augustin Moser | Leonie Schäfer | 9e | |||
Die Lotte | Lehrmädel des Hermann Ortel | Laura Smolorz | Q11 K | |||
Die Naila | Lehrmädel des Hinz Schwarz | Janina Hermann | 9e | |||
Die rote Rita | Lehrmädel des Kunz Foltz | Anne Schäfer | 7c | |||
Die Bürger | ||||||
Ute | Marketenderin | Leonie Kippnich | Q11 K | |||
Hanna | Seidenstickerin | Teresa Kreß | Q11 K | |||
Susl | Kerzenmacherin | Antonia Mock | 9d | |||
Ignaz | Instrumentenbauer | David Troost | Q11 K | |||
Augstein | Volkssänger | Mark Polzer | Q11 K | |||
Violetta | Färbersfrau | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Tinne | Hebamme | Sophia Kaufmann | Q11 K | |||
Rufus | 1. Auff. Nachtwächter | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Rufus | 2. Auff. Nachtwächter/Ansager | Max Kortmann | ABI 11 | |||
Meister-Orchester | ||||||
Flöte 1 | Julia Ihls | ABI 11 | ||||
Flöte 2 | Teresa Dünisch | Q12 | ||||
Julia Gass | Q11 | |||||
Oboe | Leonie Reinhardt | 10b | ||||
Klarinette 1 | Marisa Freibott | Q12 K | ||||
Klarinette 2 | Annalena Wacker | 8a | ||||
Sandra Kröll | Q11 K | |||||
Klarinette 3 | Anne Schiermeyer | Q11 | ||||
Sopransaxophon | Maximilian Dietz | 10c | ||||
Altsaxophon | Anika Herterich | 10a | ||||
Altsaxophon | Eva Scheuplein | EHEM. | ||||
Tenorsaxophon | Mariella Dietz | Q11 K | ||||
Baritonsaxophon | Magdalena Haßelbacher | Q11 K | ||||
Trompete 1 | Raphael Müller | Q12 | ||||
Trompete 2 | Moritz Eckert | 10e | ||||
Marius Küpper | EXT | |||||
Trompete 3 | Tobias Grygier | ABI | ||||
Trompete 4 | Frederic Link | ABI | ||||
Horn 1 | Kristina Nöth | Q11 | ||||
Horn 2 | Manuel Grygier | Q12 K | ||||
Althorn | Florian Gütling | 9a | ||||
Posaune 1 | Nico Braune | Q12 | ||||
Posaune 2 | Dominik Schubert | EXT | ||||
Euphonium | Corinna Ulrich | |||||
Tuba | Christoph Vey | EXT | ||||
Violoncello 1 | Dorothea Schindler | Q12 | ||||
Violoncello 2 | Verena Holzheimer | Q12 | ||||
Kontrabass | Camilo Goitia | |||||
Schlagwerk | Lukas Hentzschel | ABI 11 | ||||
Fabian Metz | 9c | |||||
Meister-Band | ||||||
Gitarre | Alexander Eichner | Q11 | ||||
Gitarre | Tobias Schneyer | EXT | ||||
Bass | Lars Töppe | ABI 10 | ||||
Keyboard | Hendric Rahm | Q11 | ||||
Klavier | Matthias Eichele | |||||
Gesang | Lea Härtel | 8a | ||||
Arrangements | Dominik Klein | |||||
Matthias Eichele | ||||||
Benjamin Balling | ||||||
Tanz | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Monique Wappes | Q11 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Kristina Schmelmer | Q11 | |||||
Anja Kircher | 10d | |||||
Johanna Schmitt | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 K | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Mandy Höhnemann | RS MS | |||||
Schaukampf | ||||||
Jonas Dietz | ||||||
Lukas Harasim | 10e | |||||
Alisa Swoboda | 9a | |||||
Lukas Schmitt | 10d | |||||
Johann Schmitt | Q11 K | |||||
Heiko Gräfenschnell | Q11 K | |||||
Johannes Lamm | Q11 K | |||||
Sebastian Biller | Q11 K | |||||
Michael Jordan | 7a | |||||
Andrea David | Q11 K | |||||
Hendric Rahm | Q11 K | |||||
Theresia Haßelbacher | ABI 10 | |||||
Reimar Möller | BBZ | |||||
Coolisse | ||||||
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Veliko Kardziev | Q12K | |||||
Svenja Greb | 10d | |||||
Kim Blum | 10d | |||||
Hannah Weth | 10a | |||||
Peter von Rein | Q11K | |||||
Timo Seidel | Q12 | |||||
Jan Kopij | 9e | |||||
Juliana Nöth | Q11K | |||||
Anna Schinz | Q12K | |||||
Sebastian Greb | 10d | |||||
Kilian Kirchner | 10e | |||||
Lea Härtel | 8a | |||||
Elisabeth Schwab | Q11 | |||||
Simon Heuring | Q11 | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Lena Trost | 7d | |||||
Licht und Video | ||||||
Nicole Dombrowski | Q12K | |||||
Ulrich Klose | Q12K | |||||
Cedrik Thiel | Q11K | |||||
David Eckhart | Q11K | |||||
André Kriesche | Q11K | |||||
Lukas Hümpfner | Q11 | |||||
Lukas Dellert | 9e | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Fabian Hüllmantel | 10c | |||||
Nicola Müller | 7b | |||||
Julia Piepschyza | 7b | |||||
Hendric Rahm | Q11K | |||||
Felix Wolf | Q11K | |||||
Photographie | ||||||
Nadine Leicht | 8d | |||||
Ulrike Haßelbacher | ||||||
Ton | ||||||
Lukas Puschmann | 8b | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Fabian Reß | EXT | |||||
Moritz Beck | 8b | |||||
Kostüme | ||||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Sophia Kaufmann | Q11 K | |||||
Johanna Rothaug | Q12 | |||||
Karin Nied | ||||||
Maske | ||||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Mirjam Weth | 8c | |||||
Choreographie | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Jonas Dietz | ABI 10 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Sanitäter | ||||||
Janine Scheller | Q12 | |||||
Johanna Manger | 9b | |||||
Co-Regie | ||||||
Jeannette Freißmuth | 10c | |||||
Jasmin Illig | 8a | |||||
Inszenierung und musikalische Leitung | ||||||
Matthias Eichele |