MEISTERSINGER
KOMÖDIE FÜR SPRECHTHEATER
Zum zweiten Mal in der Geschichte des Ensembles des Rhön-Gymnasiums stellte diese Theatergruppe im Sommer 2012 ein Werk vor, dessen Inhalt dem Opernschaffen Richard Wagners zugrunde liegt, das allerdings für Sprechtheater konzipiert und in moderner Sprache verfasst ist.
Wir freuen uns sehr, auch in der “Saison” 2011/2012 besonders viele interessierte und begabte junge Menschen für dieses Projekt gewonnen zu haben.
Insgesamt wirkten über 130 Schüler des Rhön-Gymnasiums, von der 7. bis zur 12. Klasse, also mehr als 10% der gesamten Schülerschaft, wie auch verdienstvolle “Ehemalige” bei dem Projekt MEISTERSINGER – Komödie für Sprechtheater nach Richard Wagners “Die Meistersinger von Nürnberg” von Matthias Eichele mit, nach Wagners einziger Komödie unter seinen Bühnenwerken.
Wir strebten an, auf Basis der Oper ein witziges, unterhaltsames und kurzweiliges, aber auch nachdenkliches Sprechtheater-Stück (mit einigen wagnerschen und nicht wagnerschen Musiknummern) rund um den berühmten Nürnberger Schusterpoeten Hans Sachs, einen Dichterwettstreit unter Teilnahme eines künstlerischen “Außenseiters” mit Auslobung eines besonderen Preises in Person, der schönsten Bürgerstochter, sowie menschliche und allzu menschliche Emotionen in der fränkischen Metropole des 16. Jahrhunderts auf die Bühne der Stadthalle Bad Neustadt zu zaubern.
An die 45 Schauspieler, 25 Orchestermusiker, dazu ein ganzer Stab Bühnenbildner, Licht- und Tontechniker, Tänzer, Schaukämpfer sowie ein Choreographen- und ein Regieteam arbeiteten seit Beginn des Schuljahres an dem Stück.
Der Name Richard Wagner (1813 – 1883) jagt, besonders dem weniger eifrigen Opernbesucher, Gefühle ein, die von distanziertem Respekt bis hin zur nackten Angst rangieren.
Dies oft aus Vorurteilen heraus und nur bis zu einem gewissen Maße begründet. Denn Wagner ist nicht nur laut, brutal, martialisch und schwer.
Er ist durchaus auch leise, hintersinnig, feingeistig, psychologisch komplex und – sogar humorvoll.
Das gilt nicht nur für die Musik, sondern auch für die Texte (Libretti), die der Komponist selbst schrieb.
Wir hatten dies letztes Jahr mit dem RING versucht, zu zeigen, und wollten mit den MEISTERSINGERN tatsächlich, bei allem Tiefgang, die komische Seite Wagnerscher Ideen aufdecken.
Die Oper, an deren dramaturgischen Verlauf wir uns im Wesentlichen hielten, deren Sprache bei uns allerdings eine völlig andere war, gehört zu den zehn Hauptwerken des “Meisters”, die auch heute noch im Festspielhaus Bayreuth (und der ganzen Welt) aufgeführt werden.
Der Originaltext steht in lockeren, gereimten Versen, die Musik (immerhin boten wir einen kleinen Einblick in Wagners musikalisches Schaffen in Form der Vorspiele zum 1. und 3. Aufzug, unterfrankenfreundlich arrangiert für symphonisches Blasorchester) ist vielfältig und geht in einen erstaunlichen Spagat von barocken Kompositionsprinzipien wie filigraner Kontrapunktik, Fugentechnik – es gibt sogar eine “Prügelfuge” – und Choralsatz hin zur spätromantischen Schwere mit vollgriffiger Harmonik und chromatischer Unbestimmtheit.
“Die Meistersinger von Nürnberg” wurden von Wagner gedanklich bereits 1845 konzipiert, zur Reife gelangte das Libretto allerdings erst 1862, die Komposition war schließlich weitere sechs Jahre später vollendet, Jahre, die für Wagners Verleger Schott zu einer harte Probezeit in nervlicher wie finanzieller Hinsicht werden sollten. Der exzentrische Tonsetzer ließ sich gerne Zeit und war sich für keinen Bettelbrief, keine Anleihe und keinen Vorschuss auf noch nicht Entstandenes zu schade, liebte er doch das luxuriöse Leben. Die huldreiche Hand des romantisch entrückten Bayernkönigs Ludwig II – und seiner Staatskasse – letztlich konnte die nötigen Impulse für inspirierte musikalische Höhenflüge ergänzen. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 in München unter der Leitung Hans von Bülows statt, dessen Frau Cosima bereits drei Jahre zuvor Wagner eine Tochter geboren hatte. Das sind Künstlerfreundschaften…
Unsere Fassung, die neben hiesigen auch Spuren von Berlin, Danzig, Teneriffa, Radstadt sowie vieler inspirierender Mitmenschen in sich trägt, ist vielleicht als eine Art Paraphrase auf das Opernwerk zu sehen, geschrieben für Sprechtheater in moderner Prosasprache, abgesehen von den gereimten “Meistergesängen”, die allerdings nicht gesungen wurden.
Vielmehr wird das “Meistersingen”, eine Kunst-Wettkampf-Tradition im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation des 16. Jahrhunderts, hier zu, wie uns die Figur des Schalk erläutert, einer Art Poetry-Slam für das gehobene Bürgertum.
Unsere Schwerpunkte und Interpretationsansätze mögen auch zum Teil andere gewesen sein, als vom Komponisten erdacht.
Immerhin wurden zentrale Elemente wie die – leicht erweiterte – Figurenkonstellation, ein großes Finale auf Nürnbergs Festwiese, ein verunglücktes nächtliches Ständchen oder die noch nächtlichere Prügelszene auf Nürnbergs Gassen beibehalten. Eine solche selbst miterlebte Schlägerei hatte vor Ort einst Wagner angeblich zu seiner Schöpfung den ersten Anstoß gegeben.
Vieles hat Eingang gefunden in unsere Version, von Versfragmenten des historischen Hans Sachs (1494-1576) über solche des Wagnerschen bis hin zu Handkescher Kunst, das Publikum zu beschimpfen, bekannten und weniger bekannten Zitaten jedweder Couleur und Provenienz bis hin zu Fundstücken aus sozialen Netzwerken und Lehreralltag.
Vieles ist auch den Akteuren der Aufführungsabende auf den Leib geschustert worden, und wir hoffen, man mochte uns solche Freiheiten verzeihen.
Die Projekte „Ensemble des Rhön-Gymnasiums“ gehen, das ist uns sehr wohl klar, über die normale Schultheaterarbeit hinaus.
Dies manifestiert sich bereits im äußerlichen Rahmen: Nicht das Schulgelände ist Aufführungsort, sondern die Stadthalle in Bad Neustadt (im Sommer 2013 dann die Rudi-Erhard-Halle Burglauer) , welche auch professionelle Vereinigungen bespielen.
Hauptziel ist die Förderung besonderer Talente im kreativen Bereich und, gleichberechtigt, der sozialen Kompetenzen aller Beteiligten.
Obwohl der Schwerpunkt in der Theaterarbeit liegt, kommen ganz im Sinne des „Gesamtkunstwerks“ auch andere schöpferische Bereiche zum Tragen:
Musik (Orchester- und Sängerarbeit), Schriftstellerei (Textbearbeitung oder – Erstellung), Malerei, Design und Bildhauerei (Bühnenbild, Plakatgestaltung, Requisite) Tanz und nicht zuletzt Kommunikations- und Medienmanagement .
Auch hier wird der schulische Rahmen immer wieder gesprengt, indem den Schülern nicht nur mit „Bordmitteln“ Fähigkeiten vermittelt, sondern sie auch zu Workshops und anderen Fortbildungsmaßnahmen entsandt werden.
Weiterbildung, Probenwochenenden und ganze Probenwochen verlangen von den Teilnehmern ein starkes Engagement, was die private Freizeitgestaltung angeht, bieten ihnen auf der anderen Seite aber auch einen Fokus, den Schule sonst selten zu schaffen in der Lage ist.
Hinzu kommt die Verantwortung, die jeder einzelne Mitwirkende gegenüber der Gruppe tragen muss: Fehlt ein Schauspieler, ein Orchestermitglied, ein Tänzer, ein Schaukämpfer, ein Tontechniker, ein Lichttechniker oder ein Bühnenbildner bei der entsprechend angesetzten Probe, geht dies zulasten der Allgemeinheit, denn fehlt ein Rädchen im Getriebe, steht unter Umständen der gesamte Apparat still.
Daraus folgt aber auch: Jeder ist wichtig, gleich, wie groß oder klein seine Rolle ist.
Immer deutlicher ist zu spüren, dass bei unseren Projekten nicht mehr allein der Lehrer es ist, der schimpfen muss, wenn jemand seinen Pflichten nicht nachkommt und loben darf, wenn Aufgaben zuverlässig, verantwortungsbewusst und kreativ gelöst werden.
Die Aufgaben der Regulierung und des kollektiven Gewissens übernehmen immer mehr die Schüler selbst. Ebenso wie selbständiges Planen und Führen in kreativen und technischen Teilbereichen.
Zudem hat jede unserer Gruppen ihre eigenen “Chefs”, die in großem Umfang selbständig entscheiden und umsichtig führen können.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Abiturienten, die, sozusagen als letzte Amtshandlung, selbst nach Verlassen unserer Schule dem Ensemble die Treue halten und heute mit dabei sind:
Franziska Kneuer, Corinna Köberlein, Julius Müller, Martin Kuric, Johanna Rothaug, Anne Buchert, Rebekka Barth, Teresa Dünisch, Marisa Freibott, Manuel Grygier, Raphael Müller, Nico Braune, Dorothea Schindler, Verena Holzheimer, Veliko Kardziev, Anna Schinz, Nicole Dombrowski, Ulrich Klose, Julius Geßner, Janine Scheller. May the wind be always at your back!
Weiterhin einen verschärften Dank an Dominik Klein für eine wunderbare Arrangeursarbeit, ebenso Benjamin Balling, an Karin Nied und Verena Hohmann für ihre Unterstützung bei den meisterhaften Kostümen, an unsere Ex-Schüler und Externen, die uns aufopferungsvoll helfen und aushelfen, Susanne Zeisner, den Elternbeirat und den Verein der Freunde des Rhön-Gymnasiums für die gute Zusammenarbeit, der Stadt Bad Neustadt für die Großzügigkeit bei der Nutzung der Stadthalle sowie allen Eltern, der Schulleitung, den Kollegen und der Hausmeister-Crew, die diesen gewaltigen Eingriff in das Schulleben möglich machen.
Mein ganz persönlicher Dank gilt natürlich allen beteiligten Schülerinnen und Schülern am Projekt, die gewaltige Strapazen auf sich genommen haben, um diese beiden Abende zu gestalten.
Weiterhin ein riesen Dankeschön (nochmals) an Verena Hohmann, die Jahre lang bei uns auf der Bühne stand und am zweiten Abend aus dem Stegreif die Rolle der Magdalene für die erkrankte Franziska Kneuer meisterte.
Und allen voran natürlich heißesten Dank an meine Souffleuse und Co-Regisseurin Jasmin Illig und an meine “Rechten Hand zu meiner Linken” Jeannette Freißmuth, ohne die ich völlig verloren wäre.
Matthias Eichele
Galerie
Dramatis personae
Coolisse | ||||||
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Veliko Kardziev | Q12K | |||||
Svenja Greb | 10d | |||||
Kim Blum | 10d | |||||
Hannah Weth | 10a | |||||
Peter von Rein | Q11K | |||||
Timo Seidel | Q12 | |||||
Jan Kopij | 9e | |||||
Juliana Nöth | Q11K | |||||
Anna Schinz | Q12K | |||||
Sebastian Greb | 10d | |||||
Kilian Kirchner | 10e | |||||
Lea Härtel | 8a | |||||
Elisabeth Schwab | Q11 | |||||
Simon Heuring | Q11 | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Lena Trost | 7d | |||||
Licht und Video | ||||||
Nicole Dombrowski | Q12K | |||||
Ulrich Klose | Q12K | |||||
Cedrik Thiel | Q11K | |||||
David Eckhart | Q11K | |||||
André Kriesche | Q11K | |||||
Lukas Hümpfner | Q11 | |||||
Lukas Dellert | 9e | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Fabian Hüllmantel | 10c | |||||
Nicola Müller | 7b | |||||
Julia Piepschyza | 7b | |||||
Hendric Rahm | Q11K | |||||
Felix Wolf | Q11K | |||||
Photographie | ||||||
Nadine Leicht | 8d | |||||
Ulrike Haßelbacher | ||||||
Ton | ||||||
Lukas Puschmann | 8b | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Fabian Reß | EXT | |||||
Moritz Beck | 8b | |||||
Kostüme | ||||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Sophia Kaufmann | Q11 K | |||||
Johanna Rothaug | Q12 | |||||
Karin Nied | ||||||
Maske | ||||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Mirjam Weth | 8c | |||||
Choreographie | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Jonas Dietz | ABI 10 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Sanitäter | ||||||
Janine Scheller | Q12 | |||||
Johanna Manger | 9b | |||||
Co-Regie | ||||||
Jeannette Freißmuth | 10c | |||||
Jasmin Illig | 8a | |||||
Inszenierung und musikalische Leitung | ||||||
Matthias Eichele |
Walther Konrad Ritter von Stolzing | Ritter aus Franken | Patricia Groß | 9b | |||
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Eva Veit | Pogners Tochter | Viktoria Durczok | 10b | |||
David | Lehrbube des Hans Sachs | Kalina Nennstiel | Q11 K | |||
Magdalene | 1. Auff. Evas Cousine, Davids Geliebte | Franziska Kneuer | Q12 K | |||
Magdalene | 2. Auff. " | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Sixtus Beckmesser | Merker und Stadtschreiber | Jonas Hanshans | 10b | |||
Schalk | Moderator im Nacken | Corinna Köberlein | Q12 K | |||
Komoidia | Allegorie der Komödie | Lisa Kirchner | 10c | |||
Tragodios | Allegorie der Tragödie | Max Höhn | ABI 11 | |||
Die Meister | ||||||
Hans Sachs | Schuster | Julius Müller | Q12 K | |||
Veit Pogner | Goldschmied | Martin Kuric | Q12 K | |||
Kunz Vogelgesang | Kürschner | Julia Gütling | 10d | |||
Walther Nachtigall | Spengler | Maximilian Kindlein | 10d | |||
Fritz Kothner | Bäcker | Lisa Mai | 10b | |||
Balthasar Zorn | Zinngießer | Annalena Maisch | 9b | |||
Ulrich Eißlinger | Würzkrämer | Alisa Swoboda | 9a | |||
Augustin Moser | Schneider | Elias Holzheimer | 9e | |||
Hermann Ortel | Seifensieder | Isabell Jordan | 10a | |||
Hinz Schwarz | Strumpfwirker | Johanna Rothaug | Q12 | |||
Kunz Foltz | Kupferschmied | Anne Buchert | Q12 K | |||
Die Lehrmädels | ||||||
Wielanda | Lehrmädel des Veit Pogner | Rebekka Barth | Q12 | |||
Hagenboime | Lehrmädel des Kunz Vogelgesang | Katharina Zimmer | 10a | |||
Marione | Lehrmädel des Walther Nachtigall | Eva Hergenhan | 9e | |||
Die Oedgerin | Lehrmädel des Fritz Kothner | Rosa Köhler | 8a | |||
Die Luise | Lehrmädel des Balthasar Zorn | Alexandra Smolorz | Q11 K | |||
Tramina | Lehrmädel des Ulrich Eißlinger | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Coco | Lehrmädel des Augustin Moser | Leonie Schäfer | 9e | |||
Die Lotte | Lehrmädel des Hermann Ortel | Laura Smolorz | Q11 K | |||
Die Naila | Lehrmädel des Hinz Schwarz | Janina Hermann | 9e | |||
Die rote Rita | Lehrmädel des Kunz Foltz | Anne Schäfer | 7c | |||
Die Bürger | ||||||
Ute | Marketenderin | Leonie Kippnich | Q11 K | |||
Hanna | Seidenstickerin | Teresa Kreß | Q11 K | |||
Susl | Kerzenmacherin | Antonia Mock | 9d | |||
Ignaz | Instrumentenbauer | David Troost | Q11 K | |||
Augstein | Volkssänger | Mark Polzer | Q11 K | |||
Violetta | Färbersfrau | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Tinne | Hebamme | Sophia Kaufmann | Q11 K | |||
Rufus | 1. Auff. Nachtwächter | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Rufus | 2. Auff. Nachtwächter/Ansager | Max Kortmann | ABI 11 | |||
Meister-Orchester | ||||||
Flöte 1 | Julia Ihls | ABI 11 | ||||
Flöte 2 | Teresa Dünisch | Q12 | ||||
Julia Gass | Q11 | |||||
Oboe | Leonie Reinhardt | 10b | ||||
Klarinette 1 | Marisa Freibott | Q12 K | ||||
Klarinette 2 | Annalena Wacker | 8a | ||||
Sandra Kröll | Q11 K | |||||
Klarinette 3 | Anne Schiermeyer | Q11 | ||||
Sopransaxophon | Maximilian Dietz | 10c | ||||
Altsaxophon | Anika Herterich | 10a | ||||
Altsaxophon | Eva Scheuplein | EHEM. | ||||
Tenorsaxophon | Mariella Dietz | Q11 K | ||||
Baritonsaxophon | Magdalena Haßelbacher | Q11 K | ||||
Trompete 1 | Raphael Müller | Q12 | ||||
Trompete 2 | Moritz Eckert | 10e | ||||
Marius Küpper | EXT | |||||
Trompete 3 | Tobias Grygier | ABI | ||||
Trompete 4 | Frederic Link | ABI | ||||
Horn 1 | Kristina Nöth | Q11 | ||||
Horn 2 | Manuel Grygier | Q12 K | ||||
Althorn | Florian Gütling | 9a | ||||
Posaune 1 | Nico Braune | Q12 | ||||
Posaune 2 | Dominik Schubert | EXT | ||||
Euphonium | Corinna Ulrich | |||||
Tuba | Christoph Vey | EXT | ||||
Violoncello 1 | Dorothea Schindler | Q12 | ||||
Violoncello 2 | Verena Holzheimer | Q12 | ||||
Kontrabass | Camilo Goitia | |||||
Schlagwerk | Lukas Hentzschel | ABI 11 | ||||
Fabian Metz | 9c | |||||
Meister-Band | ||||||
Gitarre | Alexander Eichner | Q11 | ||||
Gitarre | Tobias Schneyer | EXT | ||||
Bass | Lars Töppe | ABI 10 | ||||
Keyboard | Hendric Rahm | Q11 | ||||
Klavier | Matthias Eichele | |||||
Gesang | Lea Härtel | 8a | ||||
Arrangements | Dominik Klein | |||||
Matthias Eichele | ||||||
Benjamin Balling | ||||||
Tanz | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Monique Wappes | Q11 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Kristina Schmelmer | Q11 | |||||
Anja Kircher | 10d | |||||
Johanna Schmitt | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 K | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Mandy Höhnemann | RS MS | |||||
Schaukampf | ||||||
Jonas Dietz | ||||||
Lukas Harasim | 10e | |||||
Alisa Swoboda | 9a | |||||
Lukas Schmitt | 10d | |||||
Johann Schmitt | Q11 K | |||||
Heiko Gräfenschnell | Q11 K | |||||
Johannes Lamm | Q11 K | |||||
Sebastian Biller | Q11 K | |||||
Michael Jordan | 7a | |||||
Andrea David | Q11 K | |||||
Hendric Rahm | Q11 K | |||||
Theresia Haßelbacher | ABI 10 | |||||
Reimar Möller | BBZ | |||||