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Fachbereiche(Header)Elternbeirat

Obere Reihe von links:
Sabina Kuhn, Christin Köditz, Thomas Bruckmüller, Bettina Finck

Mittlere Reihe von links:

Cornelia Vogt, Raul Nunes, Annette Müller-Mann, Susanne Langer

Untere Reihe von links:

Gerlinde Gaul, Christine Gröschel, Jan Debertshäuser, Anita Iff

Kooperation Eltern SCHule

Die Bildung junger Menschen zu selbstständigen, eigenverantwortlichen Persönlichkeiten setzt eine enge Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus voraus. Beide tragen hier Verantwortung, begleiten und unterstützen als Partner die Kinder und Jugendlichen. Ziele und Ausgestaltung dieser Zusam- menarbeit legt die Schulgemeinschaft in einem Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft fest. (vgl. Art. 74 Abs. 1 Satz 2 BayEUG).
Die Kooperation-Eltern-Schule (KESCH) am Rhön-Gymnasium orientiert sich dabei an den bewährten Leitlinien des Schulversuchs AKZENT. 1

Eine gute Schule, die als Bildungseinrichtung ebenso wie als Lebensraum gelingen will, braucht ein Grundverständnis aller am Schulleben Beteiligten, was Schule letztendlich leisten kann und muss. Eine Voraussetzung dafür ist, eine Willkommens- und Begrüßungskultur, die den Eltern2 mit ihren Kindern das Gefühl gibt, dass Schülerinnen und Schüler an unserer Schule in einem ansprechenden Lern- und Lebensraum sowohl in ihrem Lernen als auch in ihrer Persönlichkeits- entwicklung gefördert werden. Dazu gehört auch eine Atmosphäre, in der sich Lehrkräfte, El- tern und Schülerschaft als Teil der Schulgemeinschaft gegenseitig wertgeschätzt fühlen und sich mit der Schule und ihren Zielen identifizieren können. Dieses Gefühl von Willkommensein soll für die gesamte Schulzeit an unserer Schule und darüber hinaus auch für die Alumni des Rhön- Gymnasiums gelten.

Was wir schon haben

  • Die Wohlfühlqualität an unserer Schule beginnt mit der baulichen, technischen und ästhetischen Schulhausgestaltung. Unter Einbeziehung aller schulischen Gremien ist hier ein Arbeits- und Lebensbereich entstanden, der ein außerordentlich gutes Umfeld für Lernen, Pausen und schulische Veranstaltungen bietet und kontinuierlich weiterentwickelt wird.
  • Neue Lehrkräfte werden an unserer Schule persönlich begrüßt und mit dem Haus vertraut gemacht. Sie erhalten über unsere Infomappe, rg-intern und die Skripten zu Lehrerkonferenzen und Fachsitzungen umfassende Informationen über unsere Schule und ihre Gepflogenheiten.
  • Neu angemeldete Schülerinnen und Schüler erhalten bereits in den Sommerferien einen Willkommensbrief mit allen wichtigen Informationen für den ersten Schultag.
  • In der gemeinsamen Begrüßungsveranstaltung für die neuen Schülerinnen und Schüler und deren Eltern am ersten Schultag werden alle durch die Schulleitung und die Klassenleitungen persönlich begrüßt und die „Neuen“ erhalten einen Button mit ihrem Namen, der ihnen das gegenseitige Kennenlernen erleichtert.
  • Die Tutorinnen und Tutoren begleiten ihre 5. Klassen intensiv an den ersten Schultagen („Schüler für Schüler“) und binden sie das gesamte Schuljahr in das Schulleben mit ein.
  • Die Kennenlerntage für die Klassen der 5. Jahrgangsstufe dienen in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen und der Förderung der Klassengemeinschaft.
  • Diese Ziele hat auch ein Outdoor-Erlebnistag im „Survival-Camp“.
  • Vom Elternbeirat erhalten alle „Neuen“ als Willkommensgeschenk eine Trinkflasche, die sie am ebenfalls vom Elternbeirat gesponserten Trinkbrunnen jederzeit füllen können.
  • Die jeweils vorherigen 5. Klassen schreiben individuelle Willkommensbriefe für jedes Kind in der neuen Jgst. 5.
  • Sozialkompetenztraining und Methodentraining begleiten die Schülerinnen und Schüler intensiv (nicht nur) durch ihr erstes Schuljahr am Rhön-Gymnasium.
  • Die SoKo SoKo (Sonderkommission Sozialkompetenz) wie auch die „Netzgänger“ nehmen über die Jahrgangsstufen hinweg, gegenseitigen Respekt und Wertschätzung in den Fokus, auch und insbesondere in der (digitalen) Kommunikation miteinander.
  • Die Tutorinnen, Lehrkräfte und das Team der offenen Ganztagsschule nehmen die gegenseitige Offenheit und Toleranz in unserer multi-nationalen Schulgemeinschaft in den Fokus.
  • Für die Eltern der neuen 5. Klassen findet ein spezieller Elternsprechtag in den ersten Schulwochen statt (siehe Kommunikation).
  • Alle am Schulleben Beteiligten verständigen sich darauf, dass Schule regelmäßig auch ein Schutzraum für die Schülerinnen und Schüler sein muss, bei dem die aggressive Auseinandersetzung über gesellschaftliche, politische, religiöse oder andere, oft ideologisch besetzte Themen an der Schultür haltmachen muss. Die qualifizierte unterrichtliche oder pädagogische Beschäftigung mit derartigen Themen versteht sich von selbst.
  • Das Rhön-Gymnasium bietet bei zahlreichen Veranstaltungen im Schuljahresverlauf immer wieder die Gelegenheit zur Begegnung in der Schulgemeinschaft.
  • Alumni des Rhön-Gymnasiums sind eingeladen, mit unserer/ihrer Schule in Kontakt zu bleiben und die aktuelle Schülerschaft persönlich oder materiell zu unterstützen, sei es als aktiver oder passiver Gast bei den oben genannten Veranstaltungen, mit ihrem Expertenwissen im Rahmen der Berufsorientierung, als Förderer über eine Mitgliedschaft im Förderverein oder zweckbezogene Spenden und nich

Was wir noch wollen (Stand 2023):

  • Elternvertretung bei schulischen Veranstaltungen noch stärker einbinden.
  • Die an verschiedenen Stellen angesiedelten Informationen für neue Lehrkräfte werden in einer speziellen Info-Mappe gebündelt.

Die konstruktive und regelmäßige Zusammenarbeit von Lehrkräften, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern im Sinne einer Erziehungs- und Bildungskooperation mit aufeinander abgestimm- ten Maßnahmen zur Unterstützung von Lern-, Erziehungs- und Entwicklungsprozessen ist eine der Voraussetzungen für schulischen Erfolg und positive Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler. Das gilt sowohl für die individuelle Ebene als auch für die Schüler- schaft als Ganzes.

Dazu gehört auch, dass alle Eltern ihren Erziehungsauftrag gemeinsam mit der Schule verfolgen. Die Erziehungsarbeit im Elternhaus bildet den Grundstein für die Wirksamkeit des erzieherischen Ein- flusses der Lehrkräfte.

Was wir schon haben

  • Eltern und Schülerschaft bringensich nicht nur im Rahmen der offiziell geregelten Mitbestimmung mit ein, sondern beteiligen sich in gemeinsamen Arbeitskreisen sowie durch Initiativund Projekte am Schulentwicklungsprozess und an der Bereicherung des gemeinschaftlichen Schullebens.
  • In regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen wirken Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler (auch ehemalige) zusammen, um entweder einen inhaltlichen Mehrwert für die Schülerschaft zu schaffen oder das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Dazu gehören z.B. das Schulfest und der Berufsinfo-Tag alle zwei Jahre sowie alle musikalischen und Theater-Veranstaltungen sowie die Abiturfeier am Rhön-Gymnasium.
  • Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung unserer Schulen treffen Eltern, Schüler und Lehrkräfte immer wieder zusammen, um tragfähige Konzepte zu erarbeiten, z. B. eine neue Mediennutzungsordnung.

Was wir noch wollen (Stand 2023):

  • Die seit dem Schuljahr 2022/23 deutlich intensivere Zusammenarbeit von Lehrerschaft, Eltern und Schülerschaft in anlassbezogenen AKs zur Schulentwicklung soll noch weiter ausgebaut und institutionalisiert werden. (Mitbestimmung)

  • Wir wünschen uns zum Teil eine noch intensivere Zusammenarbeit, um den Auftrag unserer

    Schule erfüllen zu können. Jedes einzelne Mitglied der Schulgemeinschaft ist eingeladen und aufgerufen, sich in die Weiterentwicklung unserer Schule aktiv oder unterstützend einzubringen, sei es in Gremien, Arbeitskreisen oder Veranstaltungen auf der kollektiven Ebene oder durch konsequente, individuelle Zusammenarbeit auf dem schulischen Weg einer/s einzelnen Schülerin/Schülers.

  • Es finden sich Ansprechpartner in den Reihen der Eltern, die für einen klar definierten Aufgabenbereich zuständig sind und als Mittlerfür Kommunikation und Beratung fungieren, z.B. könnten Eltern mit Migrationshintergrund auf diesem Weg Unterstützung bei sprachlichen und sonstigen Problemen (z.B. Behördengänge) erfahren oder die Kommunikation im Bereich der Berufsorientierung zur Elternschaft als Informations- und Erfahrungsquelle verbessert werden.

  • Es finden sich Eltern-Tutoren für die Eltern der neuen 5. Klassen, analog zu den Tutorinnen und Tutoren, die sich um die Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen kümmern.

  • Der Förderverein erhält durch eine stärkere Präsenz in der schulischen Kommunikation einen größeren Bekanntheitsgrad und baut die Mitgliederzahl in der aktuellen Eltern-/ Schülerschaft aus. Die Mitgliederversammlung entscheidet über die Förderung.

  • Die seit 2021 neu entstandene Dynamik im Bereich der SMV möchten wir weiter und nachhaltig ausbauen, indem die jeweils aktuelle SMV Traditionen schafft und dokumentiert. Sie kann sich dabei auf die konsequente Unterstützung der Verbindungslehrkräfte und der Schulleitung verlassen.

  • „Reden und Handeln“: Wir wünschen uns eine konstruktive gegenseitige Feedbackkultur, in der berechtigte Kritik angemessen formuliert und von konstruktiven Vorschlägen begleitet wird, die das eigene Handeln mit einschließen, den eine Kultur der passiven Erwartungshaltung ist die beste Basis für Unzufriedenheit auf allen Seiten. (Kommunikation)

Am Rhön-Gymnasium bildet die Kommunikation zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülerschaft ein wichtiges Element des Schullebens. Sie findet auf vielfältige Weise, auch auf zeitgemäßen Kommunikationswegen statt, die eine direkte, aber auch zeitversetzte Kommunikation ermöglichen. Die Schule wie auch die Familien sind stets dazu angehalten, alle für die Situation der Schülerinnen und Schüler relevanten Informationen zeitnah und offen auszutauschen (un- ter Einhaltung des Datenschutzes).

Was wir schon haben

  • Regelmäßige Sprechstunden der Lehrkräfte, Elternsprechtage und Klassenelternabende dienen der gegenseitigen Information und dem Austausch.
  • Eltern, die nicht zum Elternsprechtag kommen können, erhalten bei vonseiten der Lehrkräfte festgestelltem Gesprächsbedarf eine individuelle Information durch die Klassenleitung.
  • Für die Eltern der fünften Klassen findet in den ersten Wochen des Schuljahres ein eigener Elternabend mit Klassenelternabenden statt, um das Ankommen an der neuen Schule zu erleichtern. Allgemeine und klassenspezifische Fragen der Eltern aus den ersten Wochen werden hier in einem besonderen Rahmen beantwortet, erste Impulse aufgenommen.
  • Die innerschulischen Ansprechpartner für die Kommunikation sind in einer Übersicht in der Info-Mappe enthalten, die alle neuen Schülerinnen und Schüler des Rhön-Gymnasiums erhalten und die stets aktualisiert in unserem Schulportal abgerufen werden kann.
  • Soweit erforderlich, werden individuelle (Telefon-)Gesprächstermine vereinbart.
  • Unser digitales Schulportal rg-intern ermöglicht permanent die zeitversetzte Kommunikation in einem geschützten Medium zwischen Eltern und Lehrkräften oder Verwaltung, aber auch zum Elternbeirat oder der offenen Ganztagsschule. Es bietet neben Stunden- und Vertretungs- plan, Leistungserhebungs- und Terminkalender sowie wichtigen Dokumenten zum Download auch die digitale Buchung von Terminen an Elternsprechtagen sowie die Übermittlung von

    Krankheitsanzeigen und Beurlaubungen.

  • Rundbriefe und künstlerisch gestaltete Einladungen zu den verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen werden an Lehrkräfte, Schülerschaft, Eltern und ggf. Presse weitergeleitet und informieren über Aktuelles. Über rg-intern können stets alle Mitglieder der Schulgemeinschaft direkt erreicht und einbezogen werden.
  • Wichtige anlassbezogene Informationen werden zeitnah an alle Betroffenen von den jeweils Zuständigen über rg-intern kommuniziert
  • Im Schulhaus dienen Bildschirme mit Vertretungsplan und Ticker zusätzlich der aktuellen Information.
  • Die Homepage unserer Schule ist ein Ort umfassender aktueller und grundsätzlicher Informationen. Dort informieren auch der Elternbeirat und der Förderverein über ihre Arbeit und bieten direkte Kontaktmöglichkeiten an.
  • Zusätzlich zu den Funktionalitäten von BYCS (Bayern Cloud Schule) bietet die schuleigene Cloud des Rhön-Gymnasiums eine unabhängige und geschützte Plattform zum Speichern und Aus- tausch von Materialien für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler.
  • Regelmäßige, themenbezogene Informationsabende werden seitens der Schule oder auch vom Elternbeirat angeboten wie bspw. zur Sprachen- und Zweigwahl, zu Schülerfahrten und Schüleraustauschen, zum Berufspraktikum, Suchtprävention, Digitalisierung etc.
  • Mitglieder der Schulgemeinschaft, die an wichtigen Veranstaltungen nicht persönlich teilnehmen können, werden vielfach per Videokonferenz oder Avatar mit einbezogen.
  • In regelmäßigem Turnus finden Sitzungen des Elternbeirates mit der Schulleiterin und dem KESCH-Beauftragten für Austausch, Beratung und ggf. Beschlussfassung statt.
  • Sitzungen des Schulforums, mit seinen Vertretern aus Eltern, Lehrkräften und den Schülerspre- cherinnen und Schülersprechern, finden mindestens zweimal im Jahr, in der Regel häufiger statt. Sie dienen sowohl der Information und dem informellen Austausch als auch der offiziellen Festlegung schulinterner Regelungen (z.B. Leistungserhebungskonzept oder Hausordnung).
  • Die Familien der übertrittsinteressierten Grundschulkinder erhalten sowohl auf unserer umfassenden Übertrittsseite der Homepage als auch am speziellen Info-Tag für die Eltern und Kinder der vierten Klassen umfangreichen Informationen und einen Einblick in unser Schulleben.

Was wir noch wollen (Stand 2023)

  • Ein sogenannter Kommunikationswegweiser auf unserer Homepage informiert, wer im Kollegium für bestimmte Fragen bzw. Probleme Ansprechpartner ist.
  • Zeitnahe und inhaltlich zielführende Information durch Eltern bzw. Schülerinnen und Schülern an die Schule, wenn besondere Umstände vorliegen (z.B. gesundheitliche oder familiäre), die das Lernen, Verhalten oder die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern beeinträchtigen.
  • Information für neugewählte Klassenelternsprecher (KESCH) über die Bedeutung ihrer Aufgabe sowie Kommunikationswege und -möglichkeiten zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften. So soll die Position der KESCH gestärkt und eine stärkere Einbindung in die Elternarbeit erreicht werden.
  • Kritische Rückmeldungen, aber auch Wertschätzung haben in der gegenseitigen Kommunikation den gleichen Stellenwert.
  • Der Elternbeirat ist am Elternsprechtag als Ansprechpartner in einem eigenen Raum vertreten.

Der rechtliche Rahmen für die Mitsprache und Mitgestaltung der Eltern wie auch der Schülerver- tretung gibt das Schulrecht vor. Eine angemessene Beteiligung von Eltern aller sozialen Gruppen ist erstrebenswert. Alle Eltern sind aufgerufen, sich an der Elternarbeit in der Schule zu beteiligen. Die Möglichkeiten dazu gehen weit über das offizielle Amt als Elternbeirat hinaus. (Kooperation)

Was wir schon haben

  • Der Elternbeirat am Rhön-Gymnasium kennt seine Mitspracherechte und nimmt diese aktiv wahr. Er organisiert dazu auch die Klassenelternsprecherwahl in Jgst. 5.
  • Der Elternbeirat nimmt an entscheidungsvorbereitenden Gremien teil, die das Schulleben oder die Schulentwicklung betreffen (z.B. AK Mediennutzung).
  • Elternbeirat und Schulleitung sind auch außerhalb der offiziellen Sitzungen im Austausch; der Elternbeirat kommuniziert und vermittelt auch in besonderen Einzelfällen.
  • Der Elternbeirat spricht Eltern aller Nationalitäten und sozialen Gruppen zur Mitarbeit im Elternbeirat an, insbesondere bei der Kandidatenfindung vor der jeweiligen Elternbeiratswahl.
  • Der Elternbeirat vertritt das Rhön-Gymnasiums über die Landeselternvertretung (LEV).
  • Er unterstützt die Anliegen der Schule auch gegenüber dem Sachaufwandsträger.
  • Der Elternbeirat gestaltet das Schulfest maßgeblich mit.

Was wir noch wollen (Stand 2023)

  • Aktive Beteiligung der Elternvertreter an der Umsetzung der Ziele aus der externen Evaluation 2023/24.
  • Regelmäßige Multiplikation der Mitsprache und der Arbeit des Elternbeirats in der Elternschaft (über rg-intern, bei Veranstaltungen)
  • Stärkere Beteiligung der Elternvertretung in der Berufsorientierung.
  • Der Elternbeirat vergibt einen Preis im jeweiligen Abiturjahrgang und beteiligt sich an der Förderung finanziell bedürftiger Schülerinnen und Schüler.

Schulforum

Gemäß Kultusministerium wird außer an Grund- und Berufsschulen an jeder Schule ein Schulforum eingerichtet. Es berät Fragen, die Schüler, Eltern und Lehrer gemeinsam betreffen und gibt Empfehlungen ab, u. a. bei Fragen der Schulweg-Sicherung oder Baumaßnahmen an der Schule. Darüber hinaus ist bei bestimmten Entscheidungen das Einvernehmen des Schulforums erforderlich. Beispiele hierfür sind der Erlass der Hausordnung sowie die Festlegung der Pausenordnung und der Pausenverpflegung.

Das Schulforum kann auf Antrag in Konfliktfällen vermitteln, allerdings nicht bei Ordnungsmaßnahmen, bei denen der Elternbeirat mitwirkt.
Das Schulforum muss unverzüglich einberufen werden, wenn die Arbeitsgruppe Schülerzeitung dies nach einer ablehnenden Entscheidung des Schulleiters verlangt.

Ansprechpartner des Elternbeirates sind: Thomas Bruckmüller als 1. Vorsitzender, Anita Iff und Raul Nunes

LEV – Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern
Die Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern (LEV) vertritt die Interessen der Eltern bei allen Entscheidungen der Schulpolitik in Bayern und steht damit auf einer Ebene mit den anderen Bildungsverbänden. Die Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern ist ein eingetragener Verein und fungiert als Dachverband für Eltern der Gymnasien in Bayern. Über die LEV können wir als Gymnasium relevante Themen direkt und mit entsprechendem Gewicht mit anderen Gymnasien besprechen und beim Kultusministerium adressieren. Ansprechpartner des Elternbeirates sind: Cornelia Vogt, Geli Gaul, Jan Debertshäuser

Soziales

In diesem Arbeitskreis beschäftigt sich der Elternbeirat mit sozialen Themen in der Schülerschaft und prüft Anfragen bzgl. Unterstützungen und/oder Bezuschussungen bei Schulfahrten etc. Ansprechpartner des Elternbeirates sind: Susanne Langer, Sabina Kuhn, Bettina Finck, Annette Müller-Mann, Christine Gröschel

Die nächste Elternbeiratssitzung findet am 02. Mai um 19:30 Uhr im “Fränkischen Hof” statt. 

Die Verantwortung für sein Lernen liegt beim Schüler

In der Familie werden in den ersten sechs Lebensjahren die Grundlagen für ein gelingendes Leben gelegt. Auf diesem Fundament baut die Schule auf. Schule kann im Bereich Erziehung stets nur ergänzend zum Elternhaus wirksam tätig werden.

Die Schule kann nur an die häuslichen Gegebenheiten und dort gelebte Werte wie Zuverlässigkeit, Durchhaltebereitschaft und Höflichkeit anknüpfen. Die Schule hat ein Umfeld zu schaffen, das es den Schülern ermöglicht, ihre Potentiale zu entfalten. Dabei liegt ein Schwerpunkt des Gymnasiums auf kognitiven Fähigkeiten, ein weiterer auf sozialen Kompetenzen.

Dies kann nur durch eine Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule gelingen, die von Vertrauen getragen wird – Vertrauen darauf, dass jeder der Partner seine Rolle nach bestem Vermögen erfüllt und den jeweils anderen Partner informiert, wenn Probleme auftreten. Diese können z. B. ein Leistungsabfall in der Schule, eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit eines Kindes durch Krankheit oder eine Veränderung im häuslichen Umfeld, die die Lebenssituation des Kindes tangiert – wie z. B. die Scheidung der Eltern, ein Todesfall oder eine schwere Krankheit eines Familienmitgliedes -, sein. Nur durch diese Offenheit und das Vertrauen ist es möglich, dass wir als Schule, Elternhaus und Schüler gemeinsam das Ziel, die Schüler auf ein selbstgestaltetes und selbstverantwortetes Leben vorzubereiten, erreichen können. Bei allem Verständnis und aller menschlichen Rücksichtnahme bleibt es das Ziel, den Schülern zu vermitteln, dass sie selber die Verantwortung für ihr Lernen tragen und sie Gestalter ihres Lebens sind.

Elternbeirat auf dem Infotag 2024

Am 16.03.2024 hat am Rhön-Gymnasium der jährliche Infotag für alle Übertrittskinder stattgefunden.
Die Kinder und Eltern konnten sich dabei das Rhön-Gymnasium anschauen und kennenlernen.
Als wichtiges Bindeglied zwischen Familie und Schule waren wir vom Elternbeirat ebenfalls mit unserem Stand vertreten und konnten Fragen rund um unsere Aktivitäten beantworten….

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Draußen zu Hause

Im Rahmen des Wahlkurses “Draußen zu Hause” haben Schüler des Rhön-Gymnasiums zusammen mit Herrn Schulze in diesem Jahr Igelhäuser gebaut. Um das Projekt zu unterstützen, hat der Elternbeirat dafür 250 EUR gespendet.

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Freizeitzimmer der Q12

Freizeitzimmer der Q12Am 23.11.2021 war es soweit: das Freizeitzimmer der Q12 hat mit Unterstützung des Elternbeirats ein Update bekommen und wurde um einige neue Sitzmöglichkeiten und einen Tisch erweitert. Der Elternbeirat hat 900 EUR zur Verfügung gestellt, um das Zimmer mit neuen Möbel auszustatten. Und das Ergebnis kann sich laut ersten Rückmeldungen der Schülerinnen und…

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Elternabende Mediennutzung

Mittendrin statt nur dabei – Mediennutzung begleiten Unter diesem Motto veranstaltete das KESCH-Team des Rhön-Gymnasiums zwei sehr gut besuchte Online-Elternabende. Alle – ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – beschäftigt in Zeiten des Lockdowns und des damit einhergehenden „homeschoolings“ …

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Als Elternbeirat wollen wir die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung und ihren Interessen unterstützen. Dazu gehört auch, um Spenden zu bitten.

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie unsere Schule unterstützen. Hier finden Sie unseren Spendenbrief mit mehr Informationen.

Ein Informationsportal für Eltern und Elternvertreter mit wichtigen Informationen, nützlichen Hinweisen und, vielen guten Beispielen aus der Praxis.

Die Mitglieder des aktuellen Elternbeirats wurden im November 2022 für eine Amtsdauer von 2 Jahren gewählt. Aktuell sind sie erreichbar unter:

Vorsitzender: Thomas Bruckmüller
Stelvertrende Vorsitzende: Anita Iff
E-Mail Adresse: elternbeirat@rhoengymnasium.de

Franz-Marschall Straße 7, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale

Tel. 09771 / 63 015 0
Fax. 09771 / 63 015 – 99
Mail: direktorat[at]rhoen-gymnasium.de