
DER KÖNIG UND ICH
MUSICAL NACH DEM ROMAN „ANNA UND DER KÖNIG VON SIAM“
Von Rodgers & Hammerstein
Das Werk
Die Titel des Stoffes sind vielfältig und werden unterschiedlich kolportiert. Ist auch verwirrend.
Hier ein Überblick über die richtige Handhabe:
Unser Musical heißt „Der König und Ich“ (1951)
Der Originaltitel „The King and I“.
Es basiert auf dem Roman der amerikanischen Schriftstellerin Margaret Landon „Anna and the King of Siam“ (1944), deutsch „Anna und der König von Siam“…
Dieser wiederum beschäftigt sich mit dem Leben der in Indien gebürtigen, britischen Reiseschriftstellerin und Erzieherin Anna Harriette Edwards Leonowens, die ihre Erlebnisse von 1862 bis 1867 am Siamesischen Königshof in Tagebüchern festhielt, um sie zunächst als Zeitungsartikel, dann in zwei Memoiren-Bänden zu veröffentlichen: „The English Governess at the Siamese Court“ (1870) und „Romance of the Harem“ (1873).
Fünf Verfilmungen existieren bislang, darunter eine Fernsehserie und ein Zeichentrickfilm.
Die bekanntesten jene des eng an das Musical angelehnten „The King and I“ (deutsch „Der König und Ich“) mit Yul Brynner und Deborah Kerr (1956) und die – andere Schwerpunkte und andere Musik bemühende – Adaptation „Anna and the King“ (deutsch „Anna und der König“) mit Jodie Foster und Chow Yun-Fat (1999).
Alles klar?
Dazu kommt noch, dass Siam heute nicht mehr Siam heißt, sondern – hätten Sie’s gewusst? – etwa das Gebiet umfasste, das wir nun als Thailand kennen, dazu noch Kambodscha, Laos sowie Teile von Malaysia, Myanmar und Vietnam.
Syam bedeutet im Sanskrit „braunhäutig“, während „Thai“ in der Landessprache soviel wie „frei“ heißt, eine Reminiszenz an die Zeit des Kolonialismus, in der Siam seine Unabhängigkeit behaupten konnte, obwohl es sich westlichen Einflüssen natürlich nicht zu verschließen vermochte. Dem wird in unserem Stück bescheiden Rechnung getragen.
Alle Derivate des Stoffes beschreiben die ursprüngliche Autorin Anna Leonowens in der Position einer Erzieherin und Gouvernante mit einer einflussreichen Beziehung zu dem damaligen König Mongkut (auch Brama IV) und dessen Sohn Chulalongkorn.
Historische Tatsachen widerlegen heute viele ihrer Darstellungen, Historiker sind der Meinung, die Lehrerin habe sich selbst viel zu prominent in Szene gesetzt und, als Kontrast, und den König als Narren diffamiert, obwohl sie in Wirklichkeit kaum mit ihm in Berührung kam.
Noch heute lehnt die thailändische Regierung den Mythos Leonowens ab, was unter anderem auch der Grund war, dass die Verfilmungen nicht in Thailand gedreht werden durften. Weder sie noch unser Musical dürfen dort aufgeführt werden. Dies würde den mit hohen Freiheitsstrafen bedrohten Straftatbestand der Majestätsbeleidigung erfüllen.
Nach fünf Jahren am königlichen Hof und dem Tod Mongkuts wurde Anna, die aus gesundheitlichen Gründen eigentlich nur einen Heimaturlaub in England angetreten hatte, der Lehrvertrag nicht mehr verlängert.
Immerhin erhielt sie noch einige nette Zeilen des Thronfolgers Chulalongkorn, der tatsächlich umfangreiche Reformen einführte, die im königlichen Testament festgesetzte Geldsumme dagegen nie.
Rodgers & Hammerstein (Komponist Richard Rodgers und Texter Oscar Hammerstein II) sind neben George und Ira Gershwin wohl das berühmteste „Songwriting-Team“ Amerikas.
Ihre Musical-Arbeiten wie „Oklahoma!“, „South Pacific“, „The Sound of Music“ oder eben „The King and I“ waren in den knapp 20 Jahren ihrer Zusammenarbeit bis 1960 stilprägend für das Genre.
Sie schufen, im Gegensatz zur verspielten „Musical Comedy“ das sich durch ernstere Themen und musikalische Leitmotivtechnik auszeichnende „Musical Play“.
Das Projekt
Nach einem kompletten Schuljahr mit regelmäßigen Schauspiel-, Orchester- und Korrepetitionsproben, einem Probenwochenende für die Schauspieler, eineinhalb für die Instrumentalisten, einer knappen Probenwoche (für die man sich wünschen würde, die mehr als hart und täglich von 8.00 bis 20.00 arbeitenden Schüler könnten während einer solchen Zeit noch mehr oder gar gänzlich vom alltäglichen Schulstress entlastet werden), einer permanenten Doppelbelastung gegen Schuljahresende für Schauspieler, Musiker, Tänzer, Organisatoren, Tontechniker, Lichtzauberer, Kulissenbauer und Lebend-Bühnenbuilder [sic!] sowie einem ob des doppelten Vor-Abitur-Jahrgangs (zwei Studienfahrten dieses Jahr!) direkt darauf folgenden Endspurt ist es nun soweit:
Eine neue Produktion des Ensembles des Rhön-Gymnasiums steht auf der Bühne der Stadthalle Bad Neustadt.
Ich freue mich sehr, dieses Jahr wieder so viele (mehr denn je) interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler für dieses Projekt gewonnen zu haben.
Es vereint
41 Schauspieler,
6 Solosänger,
18 Tänzer und Schaukämpfer,
23 Orchestermitglieder,
17 Percussionisten,
36 Chorsänger,
17 Bühnenausstatter
5 Licht- und 5 Tontechniker,
insgesamt also fast 20% der gesamten Schülerschaft, diesmal noch dazu alle live on oder back stage.
Hinzu kommen unsere unvergleichliche Karin Nied, die ich gerne einmal mit dem Gold ihrer Ideen aufwiegen würde, und die fünf beteiligten Lehrkräfte, bei denen ich mich für die gute Zusammenarbeit bedanken möchte: Benjamin Balling, Andrea Oehme, Inga Hoffmann und Andreas Maier, dazu Dominik Klein, der enorme Arbeit bezüglich der Orchestereinrichtung geleistet hat.
Bedanken darf ich mich auch bei jenen Kolleginnen und Kollegen, die Verständnis und Wohlwollen für unser Projekt gezeigt haben, obwohl es natürlich einen enormen Eingriff in den alltäglichen schulischen Ablauf darstellt!
Immer deutlicher ist zu spüren, dass bei unseren Projekten nicht mehr allein der Lehrer es ist, der schimpfen muß, wenn jemand seinen Pflichten nicht nachkommt.
Die Aufgaben der Regulierung und des kollektiven Gewissens übernehmen immer mehr die Schüler selbst.
Ebenso wie selbständiges Planen und Führen in kreativen und technischen Teilbereichen.
So hält meine langjährige Regieassistentin Katharina Rohrbach mit großer Kompetenz Schauspielproben, wenn ich selbst verhindert bin, das „Stück im Stück“ dieses Jahr ist als abschließende Krönung ihre eigene Regiearbeit.
Ihre Autorität unterscheidet sich nicht von der eines Lehrers, und darüber hinaus bringt ihr die gesamte Truppe uneingeschränkten Respekt entgegen.
Die treue Anna Hertlein, unser Licht in der Dunkelheit, kämpft seit Jahren gleich an mehreren Schultheaterfronten mit steter Zuverlässigkeit, auf dass Mensch und Ding richtig ausgeleuchtet sein mögen. Und dies in einer eigentlichen Männerdomäne, wo es nicht nur gilt, gewichtig zu denken, sondern auch schwer zu schleppen.
Hinzu kommt dieses Jahr das „externe“ Lichtdesign, eigenverantwortlich organisiert von Schülern der KST12.
Max Kortmann leitet mit meisterhafter Logistik autark das gesamte Bühnenbild-Team, das inszenatorische Konzept wird von ihm und seiner „Coolisse“ in Detailreichtum, Phantasie und Handwerklichkeit umgesetzt, die Kommunikation mit mir und dem Regie-Team: Läuft! (Wohl das größte Lob, das man zur Zeit noch dazu platzsparend aussprechen kann).
Jonas Dietz führt eigenständig die Schaukampfgruppe auf höchstem Niveau, das Training lief das gesamte Jahr über parallel zu den Theaterproben, ebenso sind die Tanzeinlagen das Ergebnis eigenständiger Arbeit von Schülerinnen aus der 9. Klasse.
Diese nur einige Beispiele von Schülern, die ihrerseits auf die Zuverlässigkeit und das Verantwortungsbewußtsein ihrer Mitstreiter bauen müssen – und können.
Die Schulleitung hat seit vergangenem Jahr die Möglichkeit eröffnet, zumindest den Schülern der Oberstufe im Rahmen eines Grundkurses „Dramatisches Gestalten“ (künftig: „Profilfach“) dieses Engagement mit Schulnoten zu vergüten. Dafür herzlichen Dank!
Vielleicht sieht man, dass es sich gelohnt hat, wenn man bedenkt, dass 19 Abiturientinnen und Abiturienten dieses Jahres, die sich in den vergangenen Jahren in allen erdenklichen Formen um das Ensemble verdient gemacht haben, noch über ihre Entlassung hinaus in der Pflicht sehen und uns nicht im Stich lassen.
Mein großer Dank, meine Wehmut und unseren besten Wünsche für die Zukunft unseren Bühnenstars Ekaterina Schneider, Hanna Fiedler und Alexandra Niwa, die seit einer kleinen Ewigkeit strahlend das Gesicht des Ensembles prägen, dazu Theresia Haßelbacher und die erwähnten Jonas Dietz und Anna Hertlein.
Das gleiche gilt für unsere musikalischen Perlen Corinna Mohr, Christina Herre, Theresa Wirsing, Katharina Fell, Julius Kortmann, Klemens Konhäuser und Martin Köberlein, die im letzten Jahr mit der „Dreigroschenoper“ Rhön-Gymnasium-Theatergeschichte geschrieben haben, wie auch für Anne Werner und Johanna Leber, die heuer dazugestoßen sind.
Und natürlich für die Abi-Coolissen-Fraktion Carola Kraus, Tobias Schleichert, Simon Wolf und Lars Töppe.
May the wind be always at your back!
Matthias Eichele für das Ensemble
Theresa Wirsing singt "Getting to know you" - "Wenn wir uns kennen".
Der berühmte "Marsch der Siamesischen Kinder" - weltmeisterschaftbedingt mit Vuvuzela- Einsatz!
Galerie
Dramatis personae
Walther Konrad Ritter von Stolzing | Ritter aus Franken | Patricia Groß | 9b | |||
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Eva Veit | Pogners Tochter | Viktoria Durczok | 10b | |||
David | Lehrbube des Hans Sachs | Kalina Nennstiel | Q11 K | |||
Magdalene | 1. Auff. Evas Cousine, Davids Geliebte | Franziska Kneuer | Q12 K | |||
Magdalene | 2. Auff. " | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Sixtus Beckmesser | Merker und Stadtschreiber | Jonas Hanshans | 10b | |||
Schalk | Moderator im Nacken | Corinna Köberlein | Q12 K | |||
Komoidia | Allegorie der Komödie | Lisa Kirchner | 10c | |||
Tragodios | Allegorie der Tragödie | Max Höhn | ABI 11 | |||
Die Meister | ||||||
Hans Sachs | Schuster | Julius Müller | Q12 K | |||
Veit Pogner | Goldschmied | Martin Kuric | Q12 K | |||
Kunz Vogelgesang | Kürschner | Julia Gütling | 10d | |||
Walther Nachtigall | Spengler | Maximilian Kindlein | 10d | |||
Fritz Kothner | Bäcker | Lisa Mai | 10b | |||
Balthasar Zorn | Zinngießer | Annalena Maisch | 9b | |||
Ulrich Eißlinger | Würzkrämer | Alisa Swoboda | 9a | |||
Augustin Moser | Schneider | Elias Holzheimer | 9e | |||
Hermann Ortel | Seifensieder | Isabell Jordan | 10a | |||
Hinz Schwarz | Strumpfwirker | Johanna Rothaug | Q12 | |||
Kunz Foltz | Kupferschmied | Anne Buchert | Q12 K | |||
Die Lehrmädels | ||||||
Wielanda | Lehrmädel des Veit Pogner | Rebekka Barth | Q12 | |||
Hagenboime | Lehrmädel des Kunz Vogelgesang | Katharina Zimmer | 10a | |||
Marione | Lehrmädel des Walther Nachtigall | Eva Hergenhan | 9e | |||
Die Oedgerin | Lehrmädel des Fritz Kothner | Rosa Köhler | 8a | |||
Die Luise | Lehrmädel des Balthasar Zorn | Alexandra Smolorz | Q11 K | |||
Tramina | Lehrmädel des Ulrich Eißlinger | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Coco | Lehrmädel des Augustin Moser | Leonie Schäfer | 9e | |||
Die Lotte | Lehrmädel des Hermann Ortel | Laura Smolorz | Q11 K | |||
Die Naila | Lehrmädel des Hinz Schwarz | Janina Hermann | 9e | |||
Die rote Rita | Lehrmädel des Kunz Foltz | Anne Schäfer | 7c | |||
Die Bürger | ||||||
Ute | Marketenderin | Leonie Kippnich | Q11 K | |||
Hanna | Seidenstickerin | Teresa Kreß | Q11 K | |||
Susl | Kerzenmacherin | Antonia Mock | 9d | |||
Ignaz | Instrumentenbauer | David Troost | Q11 K | |||
Augstein | Volkssänger | Mark Polzer | Q11 K | |||
Violetta | Färbersfrau | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Tinne | Hebamme | Sophia Kaufmann | Q11 K | |||
Rufus | 1. Auff. Nachtwächter | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Rufus | 2. Auff. Nachtwächter/Ansager | Max Kortmann | ABI 11 | |||
Meister-Orchester | ||||||
Flöte 1 | Julia Ihls | ABI 11 | ||||
Flöte 2 | Teresa Dünisch | Q12 | ||||
Julia Gass | Q11 | |||||
Oboe | Leonie Reinhardt | 10b | ||||
Klarinette 1 | Marisa Freibott | Q12 K | ||||
Klarinette 2 | Annalena Wacker | 8a | ||||
Sandra Kröll | Q11 K | |||||
Klarinette 3 | Anne Schiermeyer | Q11 | ||||
Sopransaxophon | Maximilian Dietz | 10c | ||||
Altsaxophon | Anika Herterich | 10a | ||||
Altsaxophon | Eva Scheuplein | EHEM. | ||||
Tenorsaxophon | Mariella Dietz | Q11 K | ||||
Baritonsaxophon | Magdalena Haßelbacher | Q11 K | ||||
Trompete 1 | Raphael Müller | Q12 | ||||
Trompete 2 | Moritz Eckert | 10e | ||||
Marius Küpper | EXT | |||||
Trompete 3 | Tobias Grygier | ABI | ||||
Trompete 4 | Frederic Link | ABI | ||||
Horn 1 | Kristina Nöth | Q11 | ||||
Horn 2 | Manuel Grygier | Q12 K | ||||
Althorn | Florian Gütling | 9a | ||||
Posaune 1 | Nico Braune | Q12 | ||||
Posaune 2 | Dominik Schubert | EXT | ||||
Euphonium | Corinna Ulrich | |||||
Tuba | Christoph Vey | EXT | ||||
Violoncello 1 | Dorothea Schindler | Q12 | ||||
Violoncello 2 | Verena Holzheimer | Q12 | ||||
Kontrabass | Camilo Goitia | |||||
Schlagwerk | Lukas Hentzschel | ABI 11 | ||||
Fabian Metz | 9c | |||||
Meister-Band | ||||||
Gitarre | Alexander Eichner | Q11 | ||||
Gitarre | Tobias Schneyer | EXT | ||||
Bass | Lars Töppe | ABI 10 | ||||
Keyboard | Hendric Rahm | Q11 | ||||
Klavier | Matthias Eichele | |||||
Gesang | Lea Härtel | 8a | ||||
Arrangements | Dominik Klein | |||||
Matthias Eichele | ||||||
Benjamin Balling | ||||||
Tanz | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Monique Wappes | Q11 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Kristina Schmelmer | Q11 | |||||
Anja Kircher | 10d | |||||
Johanna Schmitt | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 K | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Mandy Höhnemann | RS MS | |||||
Schaukampf | ||||||
Jonas Dietz | ||||||
Lukas Harasim | 10e | |||||
Alisa Swoboda | 9a | |||||
Lukas Schmitt | 10d | |||||
Johann Schmitt | Q11 K | |||||
Heiko Gräfenschnell | Q11 K | |||||
Johannes Lamm | Q11 K | |||||
Sebastian Biller | Q11 K | |||||
Michael Jordan | 7a | |||||
Andrea David | Q11 K | |||||
Hendric Rahm | Q11 K | |||||
Theresia Haßelbacher | ABI 10 | |||||
Reimar Möller | BBZ | |||||
Coolisse | ||||||
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Veliko Kardziev | Q12K | |||||
Svenja Greb | 10d | |||||
Kim Blum | 10d | |||||
Hannah Weth | 10a | |||||
Peter von Rein | Q11K | |||||
Timo Seidel | Q12 | |||||
Jan Kopij | 9e | |||||
Juliana Nöth | Q11K | |||||
Anna Schinz | Q12K | |||||
Sebastian Greb | 10d | |||||
Kilian Kirchner | 10e | |||||
Lea Härtel | 8a | |||||
Elisabeth Schwab | Q11 | |||||
Simon Heuring | Q11 | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Lena Trost | 7d | |||||
Licht und Video | ||||||
Nicole Dombrowski | Q12K | |||||
Ulrich Klose | Q12K | |||||
Cedrik Thiel | Q11K | |||||
David Eckhart | Q11K | |||||
André Kriesche | Q11K | |||||
Lukas Hümpfner | Q11 | |||||
Lukas Dellert | 9e | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Fabian Hüllmantel | 10c | |||||
Nicola Müller | 7b | |||||
Julia Piepschyza | 7b | |||||
Hendric Rahm | Q11K | |||||
Felix Wolf | Q11K | |||||
Photographie | ||||||
Nadine Leicht | 8d | |||||
Ulrike Haßelbacher | ||||||
Ton | ||||||
Lukas Puschmann | 8b | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Fabian Reß | EXT | |||||
Moritz Beck | 8b | |||||
Kostüme | ||||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Sophia Kaufmann | Q11 K | |||||
Johanna Rothaug | Q12 | |||||
Karin Nied | ||||||
Maske | ||||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Mirjam Weth | 8c | |||||
Choreographie | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Jonas Dietz | ABI 10 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Sanitäter | ||||||
Janine Scheller | Q12 | |||||
Johanna Manger | 9b | |||||
Co-Regie | ||||||
Jeannette Freißmuth | 10c | |||||
Jasmin Illig | 8a | |||||
Inszenierung und musikalische Leitung | ||||||
Matthias Eichele |