CORDELIA
Oder das Drama, König Lear aufzuführen
Keine Angst!
Es gibt keinen schwer verdaulichen Shakespeare.
Aber er kommt vor.
Das Gedenken an den 400. Todestag des eigentlich „unsterblichen Barden“ (1564 – 1616) zieht das Ensemble des Rhön-Gymnasiums einfach mal ein Jahr vor.
Der Medienrummel 2016 mag dann erdrückend sein, die Kulturveranstaltungen zum Thema mannig- wie vielfältig werden, es mögen viel Shakespeare und entsprechende Derivate aufgeführt, wieder einmal die Fragen hochgekocht werden, …
wer und wie viele denn nun eigentlich seine Stücke in Wahrheit geschrieben haben, vom Staatstheater bis zur Underground-Bühne, von Galileo Mystery bis zur Hamlet-Action-Figuren-Industrie dürften sämtliche Kultur-, Unterhaltungs- und Kosumbranchen prima beschäftigt sein.
Das Stück
Grund genug für das Ensemble des Rhön-Gymnasiums, mit seinem Beitrag bereits dieses Jahr die Sache abzuhandeln und all dem vorausschauend wie großzügig etwas Luft geben.
Shakespeares vielleicht düsterstes Stück spielt in diesem eine Nebenrolle. Aber wer ihn gelesen hat, der weiß, dass der elisabethanische Autor selbst Nebenrollen mit viel Liebe zum Detail und großem psychologischen Einfühlungsvermögen gestaltet hat.
Die Hauptrolle jedoch spielt beim Ensemble das Ensemble. Eigentlich sind es zwei Ensembles. Und das Theater selbst.
Der Plot: Zwei rivalisierende Theaterhäuser am selben Platz. Eines inszeniert traditionell, also „so, wie der Autor sich das vorgestellt hat“, das andere ist dem sogenannten „Regietheater“ verpflichtet, einer freieren, provozierenderen und avantgardistischeren Herangehensweise an Klassiker der Literatur.
Beide Häuser bereiten Shakespeares Lear vor, beide haben ihre Crews, Regisseure und Bühnenbildner. Und eine gemeinsame Kantine mit Kantinenwirt, Kantinenschnorrer und Hausmeister.
Dies alles vor dem Hintergrund der letzten Proben zu den Machtspielchen und Heucheleien um den alternden König Lear, dessen Lieblingstochter Cordelia nicht so spricht, wie er’s gerne hören will und deshalb verstoßen wird.
Das Ensemble bietet einen Blick hinter die Kulissen der Kulissenwelt, in den Backstage-Bereich des Theaters mit Zoff, Zickereien, Zwist um die „wahre“ Art, Theater zu spielen und zwei Cordelia-Darstellerinnen, die, jede auf ihre Art, ihre eigenen Cordelia-Konflikte durchleben.
Doch noch einmal keine Angst!
Es erwartet den geneigten Zuschauer keine Tragödie.
Das Ensemble hat keine Mühen gescheut, eine unterhaltsame, witzige und abwechslungsreiche Reise in eine bereits im wahren Leben recht skurrile Welt der Bühne, in der selbst Gossensprache mit Goethe gerechtfertigt wird, auf die (erstmals Stadtsaal-) Bühne zu stellen.
Was beim Shakespeare-Lear im Halse stecken bleibt, hier sei es befreit wie erwünscht: Das Lachen!
Eine kleine Anmerkung zur Genese unseres Stückes.
Theaterleute gelten als sehr abergläubisches Völkchen.
Und gibt es hinter der Bühne sehr viele Fettnäpfchen, in die man als Laie oder Neuling treten kann.
Der Ausruf „Toi Toi Toi“ als Ausdruck der Empathie für ein gutes Gelingen einer Aufführung, verbunden mit einem Überdieschulterspucken, ist wohlbekannt. Doch sagen Sie mal, wie es ein höflicher Mensch auf gute Wünsche hin zu tun gewohnt ist, als Replik ein „Danke“. Schon verdrehen sich aller Augen, und es wird geweissagt, dass die Aufführung nur in die Hose gehen könne. Man selbst ist gebrandmarkt und geoutet.
Also bitte, wenn Sie jemals in die Verlegenheit kommen sollten, als Teilnehmer an einer Aufführung ein „Toi Toi Toi“ zugeraunt zu bekommen, bedanken Sie sich nicht!
Und pfeifen Sie niemals im Bühnenbereich! Das ist ein absolutes No-Go und wird unmittelbar quittiert mit Erdbeben, Stürzen in den Orchestergraben, einem mies gelaunten Publikum oder allem zusammen.
Ebenso bringt es gewaltiges Unglück, den Namen eines weiteren Shakespeare-Stückes hinter der Bühne auszusprechen: Macbeth! (Aufschreiben dürfen wir’s aber hier.)
In England wird von Theaterschaffenden deshalb nur von „The Scottish Play“ gesprochen, und fällt doch einmal der verfluchte Name, muss ein umfangreiches Entzauberungs-Ritual initiiert werden, welches unter anderem ein Sich-an-die-Nase-Fassen und das Aufsagen rätselhafter Bannsprüche umfasst.
Will man dieser seltsamen Sitte auf den Grund gehen, stößt man zum einen natürlich auf die Tatsache, dass das Stück Macbeth ob seiner Hexenimplikation von vornherein – im wahrsten Sinne – verdammt sein muss.
Darüber hinaus aber ist für das üble Karma ein historisches Ereignis im New York des 19. Jahrhunderts zur Verantwortung zu ziehen, das in die – detaillierteren – Geschichtsbücher als „Der Aufstand vom Astor-Place“ („The Astor Place Riot“) eingegangen ist.
Zwei Theater im Zentrum Manhattans und in unmittelbarer Nähe zueinander – das Astor Opera House und das wenige Blocks entfernte Broadway Theater – hatten am 10. Mai 1849 kalkuliert gleichzeitig Shakespeares blutiges Schottendrama auf dem Spielplan. Und beide konnten mit jeweils einem Star der Zeit aufwarten.
Direkt am Astor Place trat der gefeierte britische Schauspieler William Charles Macready in der Titelrolle auf, während am Broadway sein größter Konkurrent mit Heimvorteil, der Amerikaner Edwin Forrest, den Part spielte.
In jener Zeit war das Kulturleben noch stärker von den Massen getragen und nicht so elitär wie in unseren Tagen.
So hatten beide Stars ihre temperamentvollen und breit aufgestellten Fans, die es unternahmen, gegenseitig die Vorstellungen zu stören. Ein weiterer wesentlicher Faktor waren sicherlich auch politische Strömungen, namentlich antibritische Ressentiments.
Was heute nur mehr mit Hooligan-Aktionen gleichgesetzt werden kann, geschah an jenem 10. Mai auf dem Astor Place – wegen eines Shakespeare-Stückes!
Die Fraktionen – es wird von 10.000 Menschen berichtet – gerieten, nach bereits gewaltigen Unruhen im Vorfeld, am Abend der Vorstellungen aneinander, die grausige Bilanz verzeichnete mindestens 25 Tote und mehr als 200 Verletzte, die auf dem Platz zurück blieben.
Diese Begebenheit gilt als weiterer Grund für den Fluch, der für Bühnenleute über Macbeth zu schweben scheint.
Und es ist eine der Keimzellen für unser heutiges Stück. Nur, dass es bei uns – soviel sei verraten – ohne tragische Verluste ausgeht und statt eines schottischen Königs (1005 – 1057) ein historisch nicht fassbarer, aber umso legendärerer britischer bemüht wird.
Das Ensemble
Die Projekte „Ensemble des Rhön-Gymnasiums“ gehen, das ist uns sehr wohl klar, über die normale Schultheaterarbeit hinaus.
Dies manifestiert sich bereits im äußerlichen Rahmen: Nicht das Schulgelände ist Aufführungsort, sondern eine städtische Location in Bad Neustadt.
Hauptziel ist die Förderung besonderer Talente im kreativen Bereich und, gleichberechtigt, der sozialen Kompetenzen aller Beteiligten.
Obwohl der Schwerpunkt in der Theaterarbeit liegt, kommen ganz im Sinne des „Gesamtkunstwerks“ auch andere schöpferische Bereiche zum Tragen:
Musik (Instrumental- und Sängerarbeit), Schriftstellerei (Textbearbeitung oder – Erstellung), Malerei, Design und Bildhauerei (Bühnenbild, Plakatgestaltung, Requisite, Kostüme) und nicht zuletzt Kommunikations- und Medienmanagement .
Auch hier wird der schulische Rahmen immer wieder gesprengt, indem den Schülern nicht nur mit „Bordmitteln“ Fähigkeiten vermittelt, sondern sie auch zu Workshops und anderen Fortbildungsmaßnahmen entsandt werden.
Weiterbildung, Probenwochenenden und ganze Probenwochen verlangen von den Teilnehmern ein starkes Engagement, was die private Freizeitgestaltung angeht, bieten ihnen auf der anderen Seite aber auch einen Fokus, den Schule sonst selten zu schaffen in der Lage ist.
Hinzu kommt die Verantwortung, die jeder einzelne Mitwirkende gegenüber der Gruppe tragen muss: Fehlt ein Schauspieler, ein Musiker, ein Tontechniker, ein Lichttechniker oder ein Bühnenbildner bei der entsprechend angesetzten Probe, geht dies zulasten der Allgemeinheit, denn fehlt ein Rädchen im Getriebe, steht unter Umständen der gesamte Apparat still.
Daraus folgt aber auch: Jeder ist wichtig, gleich, wie groß oder klein seine Rolle ist.
Immer deutlicher ist zu spüren, dass bei unseren Projekten nicht mehr allein der Lehrer es ist, der schimpfen muss, wenn jemand seinen Pflichten nicht nachkommt.
Die Aufgaben der Regulierung und des kollektiven Gewissens übernehmen zunehmend die Schüler selbst.
Ebenso wie selbständiges Planen und Führen in kreativen und technischen Teilbereichen.
Zudem hat jede unserer Gruppen ihre eigenen “Chefs”, die in großem Umfang selbständig entscheiden und umsichtig führen lernen.
Der Dank
Zunächst einmal bedanken wir uns bei Ihnen für das gewogene Erscheinen und gleich dazu dafür, dass Sie uns die gelegentlich im Stück auftauchende „Gossensprache“ nicht übel nehmen. Sie ist Bestandteil des Bühnentreibens und hat dort die gleiche literarische Berechtigung, wie die liebenswürdige Patina älterer Shakespeare-Übersetzungen. Die Sie uns sicherlich auch verzeihen.
Großer Dank gebührt der Stadt Bad Neustadt, die uns jedes Jahr mit einer erschwinglichen Spielstätte bedenkt, besonders Herrn Stöhr und Herrn Müller für Verständnis für respektive Geduld mit uns. Geduld übten auch die Vereine, welchen wir dieses Jahr die gewohnten Proben- und Trainingseinheiten durcheinandergeworfen haben. Wir hoffen, es möge uns nachgesehen werden.
Weiterhin bedanken wir uns bei der Schulleitung, dem Sachaufwandsträger und natürlich dem Verein der Freunde unseres Gymnasiums für die Zusammenarbeit und die Duldung der unvermeidlichen Imponderabilien, sowie natürlich allen Eltern für die Unterstützung ihrer Lieben, sich am Kulturleben der Schule, der Stadt und des Landkreises zu beteiligen.
Schließlich bedanken wir uns ganz herzlich bei allen unseren genannten und ungenannt bleiben wollenden Sponsoren, die uns und Ihnen dieses Projekt ermöglicht haben.
Ich persönlich möchte Dank sagen meinen Assistentinnen Melina Shtufi und Natalie Demling, sowie Nicole Chryssagis, die wir alle mit mehreren weinenden Augen nach Salzburg ziehen sehen. Dir alles Glück der Welt, wir kommen zum Mozartkugel- und Nockerlnessen vorbei!
Ebenso traurig verabschiede ich Alisa Swoboda, die seit sprichwörtlich mythischen Zeiten der hohe Geist unserer Schaukampftruppe war. Keep fighting!
Last but not least mein ganz tiefer Dank an meine Co-Regisseuse und gute Seele Jasmin Illig, ohne deren organisatorisches Talent und Engagement heute Abend Lear-mäßige Ödnis herrschen würde.
Matthias Eichele für das Ensemble
Galerie
Dramatis personae
Walther Konrad Ritter von Stolzing | Ritter aus Franken | Patricia Groß | 9b | |||
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Eva Veit | Pogners Tochter | Viktoria Durczok | 10b | |||
David | Lehrbube des Hans Sachs | Kalina Nennstiel | Q11 K | |||
Magdalene | 1. Auff. Evas Cousine, Davids Geliebte | Franziska Kneuer | Q12 K | |||
Magdalene | 2. Auff. " | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Sixtus Beckmesser | Merker und Stadtschreiber | Jonas Hanshans | 10b | |||
Schalk | Moderator im Nacken | Corinna Köberlein | Q12 K | |||
Komoidia | Allegorie der Komödie | Lisa Kirchner | 10c | |||
Tragodios | Allegorie der Tragödie | Max Höhn | ABI 11 | |||
Die Meister | ||||||
Hans Sachs | Schuster | Julius Müller | Q12 K | |||
Veit Pogner | Goldschmied | Martin Kuric | Q12 K | |||
Kunz Vogelgesang | Kürschner | Julia Gütling | 10d | |||
Walther Nachtigall | Spengler | Maximilian Kindlein | 10d | |||
Fritz Kothner | Bäcker | Lisa Mai | 10b | |||
Balthasar Zorn | Zinngießer | Annalena Maisch | 9b | |||
Ulrich Eißlinger | Würzkrämer | Alisa Swoboda | 9a | |||
Augustin Moser | Schneider | Elias Holzheimer | 9e | |||
Hermann Ortel | Seifensieder | Isabell Jordan | 10a | |||
Hinz Schwarz | Strumpfwirker | Johanna Rothaug | Q12 | |||
Kunz Foltz | Kupferschmied | Anne Buchert | Q12 K | |||
Die Lehrmädels | ||||||
Wielanda | Lehrmädel des Veit Pogner | Rebekka Barth | Q12 | |||
Hagenboime | Lehrmädel des Kunz Vogelgesang | Katharina Zimmer | 10a | |||
Marione | Lehrmädel des Walther Nachtigall | Eva Hergenhan | 9e | |||
Die Oedgerin | Lehrmädel des Fritz Kothner | Rosa Köhler | 8a | |||
Die Luise | Lehrmädel des Balthasar Zorn | Alexandra Smolorz | Q11 K | |||
Tramina | Lehrmädel des Ulrich Eißlinger | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Coco | Lehrmädel des Augustin Moser | Leonie Schäfer | 9e | |||
Die Lotte | Lehrmädel des Hermann Ortel | Laura Smolorz | Q11 K | |||
Die Naila | Lehrmädel des Hinz Schwarz | Janina Hermann | 9e | |||
Die rote Rita | Lehrmädel des Kunz Foltz | Anne Schäfer | 7c | |||
Die Bürger | ||||||
Ute | Marketenderin | Leonie Kippnich | Q11 K | |||
Hanna | Seidenstickerin | Teresa Kreß | Q11 K | |||
Susl | Kerzenmacherin | Antonia Mock | 9d | |||
Ignaz | Instrumentenbauer | David Troost | Q11 K | |||
Augstein | Volkssänger | Mark Polzer | Q11 K | |||
Violetta | Färbersfrau | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Tinne | Hebamme | Sophia Kaufmann | Q11 K | |||
Rufus | 1. Auff. Nachtwächter | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Rufus | 2. Auff. Nachtwächter/Ansager | Max Kortmann | ABI 11 | |||
Meister-Orchester | ||||||
Flöte 1 | Julia Ihls | ABI 11 | ||||
Flöte 2 | Teresa Dünisch | Q12 | ||||
Julia Gass | Q11 | |||||
Oboe | Leonie Reinhardt | 10b | ||||
Klarinette 1 | Marisa Freibott | Q12 K | ||||
Klarinette 2 | Annalena Wacker | 8a | ||||
Sandra Kröll | Q11 K | |||||
Klarinette 3 | Anne Schiermeyer | Q11 | ||||
Sopransaxophon | Maximilian Dietz | 10c | ||||
Altsaxophon | Anika Herterich | 10a | ||||
Altsaxophon | Eva Scheuplein | EHEM. | ||||
Tenorsaxophon | Mariella Dietz | Q11 K | ||||
Baritonsaxophon | Magdalena Haßelbacher | Q11 K | ||||
Trompete 1 | Raphael Müller | Q12 | ||||
Trompete 2 | Moritz Eckert | 10e | ||||
Marius Küpper | EXT | |||||
Trompete 3 | Tobias Grygier | ABI | ||||
Trompete 4 | Frederic Link | ABI | ||||
Horn 1 | Kristina Nöth | Q11 | ||||
Horn 2 | Manuel Grygier | Q12 K | ||||
Althorn | Florian Gütling | 9a | ||||
Posaune 1 | Nico Braune | Q12 | ||||
Posaune 2 | Dominik Schubert | EXT | ||||
Euphonium | Corinna Ulrich | |||||
Tuba | Christoph Vey | EXT | ||||
Violoncello 1 | Dorothea Schindler | Q12 | ||||
Violoncello 2 | Verena Holzheimer | Q12 | ||||
Kontrabass | Camilo Goitia | |||||
Schlagwerk | Lukas Hentzschel | ABI 11 | ||||
Fabian Metz | 9c | |||||
Meister-Band | ||||||
Gitarre | Alexander Eichner | Q11 | ||||
Gitarre | Tobias Schneyer | EXT | ||||
Bass | Lars Töppe | ABI 10 | ||||
Keyboard | Hendric Rahm | Q11 | ||||
Klavier | Matthias Eichele | |||||
Gesang | Lea Härtel | 8a | ||||
Arrangements | Dominik Klein | |||||
Matthias Eichele | ||||||
Benjamin Balling | ||||||
Tanz | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Monique Wappes | Q11 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Kristina Schmelmer | Q11 | |||||
Anja Kircher | 10d | |||||
Johanna Schmitt | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 K | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Mandy Höhnemann | RS MS | |||||
Schaukampf | ||||||
Jonas Dietz | ||||||
Lukas Harasim | 10e | |||||
Alisa Swoboda | 9a | |||||
Lukas Schmitt | 10d | |||||
Johann Schmitt | Q11 K | |||||
Heiko Gräfenschnell | Q11 K | |||||
Johannes Lamm | Q11 K | |||||
Sebastian Biller | Q11 K | |||||
Michael Jordan | 7a | |||||
Andrea David | Q11 K | |||||
Hendric Rahm | Q11 K | |||||
Theresia Haßelbacher | ABI 10 | |||||
Reimar Möller | BBZ | |||||
Coolisse | ||||||
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Veliko Kardziev | Q12K | |||||
Svenja Greb | 10d | |||||
Kim Blum | 10d | |||||
Hannah Weth | 10a | |||||
Peter von Rein | Q11K | |||||
Timo Seidel | Q12 | |||||
Jan Kopij | 9e | |||||
Juliana Nöth | Q11K | |||||
Anna Schinz | Q12K | |||||
Sebastian Greb | 10d | |||||
Kilian Kirchner | 10e | |||||
Lea Härtel | 8a | |||||
Elisabeth Schwab | Q11 | |||||
Simon Heuring | Q11 | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Lena Trost | 7d | |||||
Licht und Video | ||||||
Nicole Dombrowski | Q12K | |||||
Ulrich Klose | Q12K | |||||
Cedrik Thiel | Q11K | |||||
David Eckhart | Q11K | |||||
André Kriesche | Q11K | |||||
Lukas Hümpfner | Q11 | |||||
Lukas Dellert | 9e | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Fabian Hüllmantel | 10c | |||||
Nicola Müller | 7b | |||||
Julia Piepschyza | 7b | |||||
Hendric Rahm | Q11K | |||||
Felix Wolf | Q11K | |||||
Photographie | ||||||
Nadine Leicht | 8d | |||||
Ulrike Haßelbacher | ||||||
Ton | ||||||
Lukas Puschmann | 8b | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Fabian Reß | EXT | |||||
Moritz Beck | 8b | |||||
Kostüme | ||||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Sophia Kaufmann | Q11 K | |||||
Johanna Rothaug | Q12 | |||||
Karin Nied | ||||||
Maske | ||||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Mirjam Weth | 8c | |||||
Choreographie | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Jonas Dietz | ABI 10 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Sanitäter | ||||||
Janine Scheller | Q12 | |||||
Johanna Manger | 9b | |||||
Co-Regie | ||||||
Jeannette Freißmuth | 10c | |||||
Jasmin Illig | 8a | |||||
Inszenierung und musikalische Leitung | ||||||
Matthias Eichele |