Mit dem Eintritt der Schweden in den Europa umspannenden, bereits zwölf Jahre schwelenden Konflikt, der später „Dreißigjähriger Krieg“ (1618-1648) heißen sollte, wurden auch die Rhön und das Grabfeld in den Strudel aus Gewalt, Repressalien, Brandschatzung und Besatzung hineingezogen.
Neustadt (damals natürlich noch ohne „Bad“) war bis dahin von den kriegerischen Auseinandersetzungen um Religionen, Rechte und Territorien weitgehend verschont geblieben.
Doch nun „hub sich daß erste Unglück Anno 1631 mit unssere Oberigkeit an“, wie der Hauptprotagonist unseres Stückes, der Neustädter Amtmann und spätere Bürgermeister Valentin Herr, seine die folgenden achtzehn Jahre umfassenden Aufzeichnungen beginnen lässt.
Und viel weiteres Unglück sollte der Stadt und ihrer Umgebung bis zum Westfälischen Frieden 1648 beschieden sein.
Valentin Herrs „Kriegschronik“ hat sich erhalten…
ein einzigartiges Dokument eines Zeitzeugen der „Deutschen Urkatastrophe“, auf 151 Seiten handschriftlich festgehalten.
Wir freuen uns sehr, Ihnen mit freundlicher Genehmigung des Stadtarchivs dieses einzigartige Dokument im Foyer der Stadthalle präsentieren zu können.
Wenn zu jener Zeit überhaupt im „normalen Volk“ über die Geschehnisse auf dem Boden des geschundenen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (HRR) geschrieben wurde, so haben sich nur wenige solcher Aufzeichnungen erhalten.
Am bekanntesten sind hier wohl die Erlebnisse des Peter Hagendorf aus der Gegend um Zerbst, der ein umfangreiches Tagebuch in den Jahren zwischen 1625 und 1649 als wichtiges Zeugnis des Söldnerlebens dieser Zeit hinterließ.
Im Gegensatz zu Hagendorf, der als Soldat für verschiedene Seiten kreuz und quer durchs Reich zog, blieb Valentin Herr als Bediensteter seiner Stadt in der Heimat und dokumentierte, wie genau hier in unserer Region die europaweite Krise Auswirkungen zeigte.
Dies macht Herrs Chronik für uns in Unterfranken so interessant – oder würde sie interessant machen, wenn man sie denn lesen könnte. Dies ist aber nur geübten Historikern, Bibliothekaren oder Paläographen wirklich möglich.
Aus diesem Grund hat es in den Sechzigerjahren der Heimatpfleger und damalige ehrenamtliche Leiter des Stadtarchivs Alfons Maria Borst unternommen, die schwer entzifferbare Handschrift zu transliterieren. Das heißt, sie Buchstaben für Buchstaben und Satzzeichen für Satzzeichen in Schreibmaschinenschrift zu übertragen.
Im Jahr 2018 hat dann der jetzige (erstmals hauptamtliche) Stadtarchivar, Thomas Künzl, diese Schreibmaschinenseiten digitalisiert und somit in die Technik des einundzwanzigsten Jahrhunderts hinübergeleitet.
Lesbar war die Chronik Herrs jetzt also. Aber auch verstehbar?
Zu jener Zeit, da Luthers Bibelübersetzung gerade einmal hundert Jahre alt und das Verfassen von Texten in deutscher Sprache erst langsam auf dem Vormarsch war, wurde geschrieben, „wie einem der Schnabel gewachsen war“. Es gab bis ins 18. Jahrhundert und darüber hinaus weder eine einheitliche Rechtschreibung, noch feste Grammatikregeln oder gar Verbindliches zum Thema Interpunktion. Valentin Herr schrieb in einer eigentümlichen Mischung aus frühem Neuhochdeutsch und unterfränkischem Dialekt seiner Zeit. Teilweise änderte er die Schreibweise bestimmter Wörter oder Wendungen noch im selben Satz.
Eigennamen (die, wenn es sich um historisch bedeutendere Persönlichkeiten handelt, deshalb umso schwerer zu recherchieren sind) sind auf ein und derselben Seite bis zu viermal unterschiedlich geschrieben. Zeilenumbrüche zur sinnvollen Strukturierung des Textes findet man ebenso wenig, wie eine hilfreiche Nutzung von Großbuchstaben zum Markieren von Satzanfängen oder Substantiven. Sie wurden, ebenso wie Satzzeichen, von Herr völlig willkürlich über das Geschriebene verteilt.
Um also diesen historischen Schatz illustrativ auf die Bühne zu bringen, musste er erst einmal in heute verständliches Deutsch „übersetzt“ werden.
Hierbei hat der gesamte Theaterkurs des Rhön-Gymnasiums mitgeholfen. Jeder Kursteilnehmer hat ein Stück des Originaltextes bekommen, um ihn in zeigemäßen Sprachgebrauch zu übertragen. Damit haben die Schülerinnen und Schüler wertvolle Hilfe geleistet und die seltene Gelegenheit bekommen, sich einmal mit 400 Jahre altem Deutsch zu beschäftigen.
Hilfreich war natürlich auch die kluge Zusammenfassung, die Borsts ebenfalls ehrenamtlicher Nachfolger im Stadtarchiv, Ludwig Benkert, in seiner Stadtchronik von 1985 lieferte.
Zur Verdeutlichung der Problematik ein kleines Beispiel.
Valentin Herrs Originaltext:
„Der König In schwedten hilt sich recht Nach dem Evgelio Machet euch freundt Von den Vngerechten Mamon vff daß Sie euch vffnemen ihn die vergenglichen Tabernackel daromb verheis der König ein einem Fürsten ein Landt einen graffen ein stadt einem andteren ein Ampt einem Edtelman ein dorff dem Andtern ein schloss‚ vndt Wordt daß gute Deutschlandt sondterlich vnsser Liebes vaterlandt Francken versinckt vndt Verteilt daß sich dorvber zu verwundtern Wohr, Vndter diesem Wurdten Wir Neunstadter dem kraff Albrecht Zu hanna vndt schwartzenvelss gleicher Massen Versinkt, dass hieß Von dem pferdt vff den Essel gesetz zuvor woren wir hertzogstumb Kindter ihn franken hernecher Wordten Wir Fihe hüdter dess Graffen Von schwartzenvelss vndt dieß Wort ein guter Alter graff,schüdtlet seinen alten graben Köpff imer dar‚ machte auch Vnssern Burgern die Köpff Zu doll mit seinem schüdtlen daß wir nit Westen Wie eß geschehe mögte“
Derselbe, mit Anmerkungen versehen, in unserer Übersetzung:
Der Schwedenkönig hielt sich so recht ans Evangelium, in dem steht:
„Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf dass, [Anm.: bei Luther: „wenn ihr nun darbet“], sie euch aufnehmen in die vergänglichen Tabernakel [Anm.: bei Luther: „ewigen Hütten“]. [Anm.: Lukas 6-19].
Also versprach er diesem Fürsten ein Land, jenem Grafen eine Stadt, einem Anderen ein Amt, einem Edelmann ein Dorf, einem Weiteren ein Schloss, und so wurde das gute Deutschland und besonders unser liebes Vaterland Franken verschenkt und verteilt, dass man sich darüber nur so wundern musste.
Auf diese Weise wurden wir Neustädter dem Grafen Albrecht [Anm: Albrecht von Hanau-Münzenberg-Schwarzenfels (1579 – 1635) als schwedischer Untervasall] geschenkt [Anm.: dies dann ein Jahr später, im Dezember 1632], was bedeutete, wir wurden vom Pferd auf den Esel gesetzt [Anm.: kamen vom Regen in die Traufe]. Zuvor waren wir Kinder des Herzogtums in Franken, danach Viehhüter des Grafen von Schwarzenfels.
Der war ein „guter“ alter Graf, schüttelte unentwegt seinen alten grauen Kopf, womit er unseren Bürgern den ihren verwirrte, da wir nie wussten, was gemeint war.
Diese Übersetzung war nicht nur nötig, um die Geschehnisse in Neustadt und Umgebung vollständig verstehen zu können, sondern auch, um Ihnen, verehrtes Publikum, möglichst viel „original Herr“ präsentieren zu können.
Valentin Herr kommt in unserem Stück so oft als möglich persönlich und quasi zitiert zu Wort, ob nun von ihm, seinen Töchtern oder anderen Rollen vorgetragen. Dabei werden diverse Passagen von unseren Pantomimen verbildlicht.
Andere wiederum erfuhren eine dramaturgische Umsetzung für Sprechrollen.
Was eben die Dramaturgie angeht, so waren an diese, bei aller Treue zum Inhalt Herrs, einige Konzessionen zu machen.
So werden bei Valentin Herr in einer Zeit des Patriarchats so gut wie nie Frauen erwähnt, schon gar nicht in wichtigen Funktionen. Und ohne die wäre ein Theaterstück schon recht ärmlich.
Um nicht nur eine Abfolge von mehr oder weniger zusammenhangslosen Episoden auf die Bühne zu bringen, mussten zu den historischen und von Herr teilweise namentlich genannten Persönlichkeiten einige fiktive Charaktere her, wie vor allem die Töchter. Die sind erfunden, aber plausibel. Was sein Mündel angeht, so ist zumindest bezeugt, dass Valentin Herr Vormundschaften übernommen hatte.
Andere Figuren, die bei Herr vorkommen, aber unbenannt geblieben sind, erhielten Namen, wie beispielsweise die Ratsherren der umliegenden Gemeinden.
Man nimmt an, dass Herr seine Chronik nicht zur Zeit des Krieges, sondern etwa drei Jahre nach dessen Ende (also um 1651) verfasst hat. Dies wird dadurch untermauert, dass er im Text selbst zugibt, diverse Dinge in der Chronologie seines Schreibens vergessen zu haben. Er holt sie dann eben zu einem späteren Zeitpunkt nach.
So haben wir auch im Stück zwei Hauptzeitebenen: Einmal das Jahr des Schreibens (1651), und einmal die Jahre der Geschehnisse (1631 – 1634). Auch ein Bezug zu unserer Zeit wird hergestellt.
Die Musik
Der Dreißigjährige Krieg mit seinen Schlachten und Gemetzeln, der materiellen Not, dem existenzbedrohenden Hunger und den zwangsläufig folgenden Seuchen bis hin zu Ausbrüchen der Pest, dezimierte die damalige Bevölkerung, nahezu ungeachtet des Standes im sozialen Gefüge oder des Status’ als Soldat, Söldner oder Zivilperson, um über vierzig Prozent. Ein weiterer großer Teil verblieb verarmt, verkrüppelt oder krank.
So ist es auch entsprechend schwer, in diesen Zeiten kreative Menschen wie bildende Künstler oder Musiker auszumachen, welche überhaupt am Leben und dazu mit der Energie ausgestattet waren, ihren Künsten nachzugehen.
Und wenn denn jemand komponierte, wie etwa der große Heinrich Schütz in Dresden, waren dies weitgehend Vokalwerke für den liturgischen Gebrauch.
Umso erfreulicher ist es, dass wir einen Komponisten aus der Zeit finden konnten, der nicht nur auch Instrumentalwerke schrieb, sondern der auch in Unterfranken aktiv war.
Philipp Friedrich Buchner (1614-1669) wurde in Wertheim, damals dem Fränkischen Reichskreis zugehörig, geboren und wurde am Ende des Dreißigjährigen Krieges in Würzburg Kapellmeister des Bischofs Johann Philipp von Schönborn.
Eine Sonate aus seinem Opus 4 „Plectrum musicum“ ist heute beim Tanz der fahrenden Truppe zu hören.
Für den Beginn unseres Stückes haben wir uns die Einleitung der „Freischütz“-Ouvertüre von Carl Maria von Weber (1786-1826) ausgesucht. Die ist zwar knapp zweihundert Jahre später komponiert worden, doch der Bezug ist gegeben, da Weber die Handlung seiner populären Oper unter dem Eindruck der Napoleonischen Befreiungskriege am Ende des Dreißigjährigen Krieges verortet.
Das Ensemble
Die Projekte des „Ensembles des Rhön-Gymnasiums“ mit seinen jährlich über 100 Schülerinnen und Schülern gehen über normale Schultheaterarbeit hinaus.
Hauptziel ist die Förderung besonderer Talente im kreativen Bereich und, gleichberechtigt, der sozialen Kompetenzen aller Beteiligten.
Obwohl der Schwerpunkt in der Theaterarbeit liegt, kommen ganz im Sinne des „Gesamtkunstwerks“ auch andere schöpferische Bereiche zum Tragen:
Musik (Instrumental- und Sängerarbeit), Schriftstellerei (Textbearbeitung oder – Erstellung), Malerei, Design und Bildhauerei (Bühnenbild, Plakatgestaltung, Requisite, Kostüme) und nicht zuletzt Kommunikations- und Medienmanagement .
Die Aufgaben der Regulierung und des kollektiven Gewissens übernehmen zunehmend die Schüler selbst.
Ebenso wie selbständiges Planen und Führen in kreativen und technischen Teilbereichen.
Zudem hat jede der Gruppen ihre eigenen „Chefs“, die in großem Umfang selbständig entscheiden und umsichtig führen lernen.
Wie im späteren Berufsleben.
Das Ensemble spielt für Sie, ohne Eintritt zu verlangen, obwohl für Miete der Halle, das zugehörige Technik-Personal, den Kulissenbau etc. sehr viel Geld benötigt wird. Unterstützen Sie uns durch eine großzügige Spende am Ende der Aufführung!
Der Dank
Zunächst einmal bedanken wir uns bei Ihnen für Ihr Erscheinen. Ein zahlreiches, wohlwollendes Publikum und der gespendete Applaus sind sie Essenz für all jene, die auf, vor und hinter der Bühne tätig sind.
Großer Dank gebührt der Stadt Bad Neustadt für die vergünstigte Zurverfügungstellung dieser neuen Veranstaltungsperle unserer Region und dem Management der Stadthalle, insbesondere Herrn Schönmeier, für die sehr freundliche Betreuung und die reibungslose Zusammenarbeit. Gleiches gilt der Firma Concert Media für die hervorragende technische Zusammenarbeit.
Ebenso großer Dank dem Landkreis als Sachaufwandsträger der Schule, besonders Herrn Landrat Thomas Habermann und Kreisbaumeister Herbert Bötsch, für die äußerst großzügige Unterstützung in Sachen mobile Theatertechnik.
Für die Anregung und den geradezu historisch zu nennenden Support in Sachen 400 Jahre alte Zeit-Zeugnisse einen herzlichen Dank an Thomas Künzl vom Stadtarchiv Bad Neustadt.
Ein nächster großer Dank dem Verein der Freunde unseres Gymnasiums für die grandiose Kooperation, namentlich Herrn Siegfried Voll für seinen unermüdlichen Einsatz, sowie natürlich allen Eltern für die Unterstützung ihrer Lieben, sich am Kulturleben der Schule zu beteiligen.
Herzlichen Dank auch unserer Schulleitung, namentlich Frau Dr. Vonderau, für das Vertrauen, das Ensemble diese großartige Location nutzen zu lassen und dem Theater am Rhön-Gymnasium einen so großen Stellenwert einzuräumen.
Der Dank schleicht weiter zu unseren Externen: Heino Mammen, Lena Gütling und Marion Ledermann, über die Hilfreichen aus dem Kollegium: Diana Emmert, Linda Unrbaniec und Tobias Greubel, bis hin zu jenen, die unsere Schule bereits mit dem Abi in der Tasche verlassen haben: Nicole Kirst und Veronika Palau.
Schließlich bedanken wir uns ganz herzlich bei allen unseren genannten und ungenannten Sponsoren, die uns und Ihnen mittels Sach- und Geldspenden dieses Projekt ermöglicht haben, besonders auch beim Lions-Club, der uns im Vorfeld einen Workshop in Zusammenarbeit mit dem Theater Schloss Maßbach finanzierte.
Wieder einmal sieht das Ensemble viele – teilweise langgediente – Mitglieder weinenden Auges ins Leben ziehen. Ihr Abis werdet uns fehlen!
Allen voran die Stars der letzten Jahre auf unseren Bühnen: Allen voran unserem Charakterdarsteller Elias Braune, daneben Andreas Schuhmann und Jessica Detta sowie, mit dem Verdienstorden als treueste Externe in vier Jahren, sowohl als Schauspielerin als auch im Orchester: Luise Köhler.
Im Orchester, in der Tanztruppe und in der „Coolisse“ verlassen uns leider Lea Baumgart, Leon Andres, Lukas Mültner, Anton Sterzinger, Rosina Wacker, Trang Nguyên und Natalie Guck.
Euch Abis wünschen wir: May the wind be always at your back!
Besonderer Dank gebührt der Führungscrew des Ensembles: Dir, Sarah Nodehi, Du wandelnde One-Woman-Show, und Dir, Emily Grabmaier, Rettungsanker unserer Schauspieler. Ihr bleibt uns glücklicherweise noch erhalten.
Aber mit chronischer Trauer müssen wir und muss ich Euch denn ziehen lassen: Dich, Klara Friedel, literarisches Kleinkunstgenie, und – „hub sich daß größte Unglück an“ – auch Dich, Natalie Demling, die Du sechs Jahre lang die Geschicke des Ensembles mit geleitet hast. Tausend Dank!
Matthias Eichele für das Ensemble
Walther Konrad Ritter von Stolzing | Ritter aus Franken | Patricia Groß | 9b | |||
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Eva Veit | Pogners Tochter | Viktoria Durczok | 10b | |||
David | Lehrbube des Hans Sachs | Kalina Nennstiel | Q11 K | |||
Magdalene | 1. Auff. Evas Cousine, Davids Geliebte | Franziska Kneuer | Q12 K | |||
Magdalene | 2. Auff. " | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Sixtus Beckmesser | Merker und Stadtschreiber | Jonas Hanshans | 10b | |||
Schalk | Moderator im Nacken | Corinna Köberlein | Q12 K | |||
Komoidia | Allegorie der Komödie | Lisa Kirchner | 10c | |||
Tragodios | Allegorie der Tragödie | Max Höhn | ABI 11 | |||
Die Meister | ||||||
Hans Sachs | Schuster | Julius Müller | Q12 K | |||
Veit Pogner | Goldschmied | Martin Kuric | Q12 K | |||
Kunz Vogelgesang | Kürschner | Julia Gütling | 10d | |||
Walther Nachtigall | Spengler | Maximilian Kindlein | 10d | |||
Fritz Kothner | Bäcker | Lisa Mai | 10b | |||
Balthasar Zorn | Zinngießer | Annalena Maisch | 9b | |||
Ulrich Eißlinger | Würzkrämer | Alisa Swoboda | 9a | |||
Augustin Moser | Schneider | Elias Holzheimer | 9e | |||
Hermann Ortel | Seifensieder | Isabell Jordan | 10a | |||
Hinz Schwarz | Strumpfwirker | Johanna Rothaug | Q12 | |||
Kunz Foltz | Kupferschmied | Anne Buchert | Q12 K | |||
Die Lehrmädels | ||||||
Wielanda | Lehrmädel des Veit Pogner | Rebekka Barth | Q12 | |||
Hagenboime | Lehrmädel des Kunz Vogelgesang | Katharina Zimmer | 10a | |||
Marione | Lehrmädel des Walther Nachtigall | Eva Hergenhan | 9e | |||
Die Oedgerin | Lehrmädel des Fritz Kothner | Rosa Köhler | 8a | |||
Die Luise | Lehrmädel des Balthasar Zorn | Alexandra Smolorz | Q11 K | |||
Tramina | Lehrmädel des Ulrich Eißlinger | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Coco | Lehrmädel des Augustin Moser | Leonie Schäfer | 9e | |||
Die Lotte | Lehrmädel des Hermann Ortel | Laura Smolorz | Q11 K | |||
Die Naila | Lehrmädel des Hinz Schwarz | Janina Hermann | 9e | |||
Die rote Rita | Lehrmädel des Kunz Foltz | Anne Schäfer | 7c | |||
Die Bürger | ||||||
Ute | Marketenderin | Leonie Kippnich | Q11 K | |||
Hanna | Seidenstickerin | Teresa Kreß | Q11 K | |||
Susl | Kerzenmacherin | Antonia Mock | 9d | |||
Ignaz | Instrumentenbauer | David Troost | Q11 K | |||
Augstein | Volkssänger | Mark Polzer | Q11 K | |||
Violetta | Färbersfrau | Jessica Haupt | Q11 K | |||
Tinne | Hebamme | Sophia Kaufmann | Q11 K | |||
Rufus | 1. Auff. Nachtwächter | Verena Hohmann | ABI 11 | |||
Rufus | 2. Auff. Nachtwächter/Ansager | Max Kortmann | ABI 11 | |||
Meister-Orchester | ||||||
Flöte 1 | Julia Ihls | ABI 11 | ||||
Flöte 2 | Teresa Dünisch | Q12 | ||||
Julia Gass | Q11 | |||||
Oboe | Leonie Reinhardt | 10b | ||||
Klarinette 1 | Marisa Freibott | Q12 K | ||||
Klarinette 2 | Annalena Wacker | 8a | ||||
Sandra Kröll | Q11 K | |||||
Klarinette 3 | Anne Schiermeyer | Q11 | ||||
Sopransaxophon | Maximilian Dietz | 10c | ||||
Altsaxophon | Anika Herterich | 10a | ||||
Altsaxophon | Eva Scheuplein | EHEM. | ||||
Tenorsaxophon | Mariella Dietz | Q11 K | ||||
Baritonsaxophon | Magdalena Haßelbacher | Q11 K | ||||
Trompete 1 | Raphael Müller | Q12 | ||||
Trompete 2 | Moritz Eckert | 10e | ||||
Marius Küpper | EXT | |||||
Trompete 3 | Tobias Grygier | ABI | ||||
Trompete 4 | Frederic Link | ABI | ||||
Horn 1 | Kristina Nöth | Q11 | ||||
Horn 2 | Manuel Grygier | Q12 K | ||||
Althorn | Florian Gütling | 9a | ||||
Posaune 1 | Nico Braune | Q12 | ||||
Posaune 2 | Dominik Schubert | EXT | ||||
Euphonium | Corinna Ulrich | |||||
Tuba | Christoph Vey | EXT | ||||
Violoncello 1 | Dorothea Schindler | Q12 | ||||
Violoncello 2 | Verena Holzheimer | Q12 | ||||
Kontrabass | Camilo Goitia | |||||
Schlagwerk | Lukas Hentzschel | ABI 11 | ||||
Fabian Metz | 9c | |||||
Meister-Band | ||||||
Gitarre | Alexander Eichner | Q11 | ||||
Gitarre | Tobias Schneyer | EXT | ||||
Bass | Lars Töppe | ABI 10 | ||||
Keyboard | Hendric Rahm | Q11 | ||||
Klavier | Matthias Eichele | |||||
Gesang | Lea Härtel | 8a | ||||
Arrangements | Dominik Klein | |||||
Matthias Eichele | ||||||
Benjamin Balling | ||||||
Tanz | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Monique Wappes | Q11 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Kristina Schmelmer | Q11 | |||||
Anja Kircher | 10d | |||||
Johanna Schmitt | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 K | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Mandy Höhnemann | RS MS | |||||
Schaukampf | ||||||
Jonas Dietz | ||||||
Lukas Harasim | 10e | |||||
Alisa Swoboda | 9a | |||||
Lukas Schmitt | 10d | |||||
Johann Schmitt | Q11 K | |||||
Heiko Gräfenschnell | Q11 K | |||||
Johannes Lamm | Q11 K | |||||
Sebastian Biller | Q11 K | |||||
Michael Jordan | 7a | |||||
Andrea David | Q11 K | |||||
Hendric Rahm | Q11 K | |||||
Theresia Haßelbacher | ABI 10 | |||||
Reimar Möller | BBZ | |||||
Coolisse | ||||||
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Veliko Kardziev | Q12K | |||||
Svenja Greb | 10d | |||||
Kim Blum | 10d | |||||
Hannah Weth | 10a | |||||
Peter von Rein | Q11K | |||||
Timo Seidel | Q12 | |||||
Jan Kopij | 9e | |||||
Juliana Nöth | Q11K | |||||
Anna Schinz | Q12K | |||||
Sebastian Greb | 10d | |||||
Kilian Kirchner | 10e | |||||
Lea Härtel | 8a | |||||
Elisabeth Schwab | Q11 | |||||
Simon Heuring | Q11 | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Lena Trost | 7d | |||||
Licht und Video | ||||||
Nicole Dombrowski | Q12K | |||||
Ulrich Klose | Q12K | |||||
Cedrik Thiel | Q11K | |||||
David Eckhart | Q11K | |||||
André Kriesche | Q11K | |||||
Lukas Hümpfner | Q11 | |||||
Lukas Dellert | 9e | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Fabian Hüllmantel | 10c | |||||
Nicola Müller | 7b | |||||
Julia Piepschyza | 7b | |||||
Hendric Rahm | Q11K | |||||
Felix Wolf | Q11K | |||||
Photographie | ||||||
Nadine Leicht | 8d | |||||
Ulrike Haßelbacher | ||||||
Ton | ||||||
Lukas Puschmann | 8b | |||||
Julius Geßner | Q12K | |||||
Johannes Schlereth | Q11K | |||||
Fabian Reß | EXT | |||||
Moritz Beck | 8b | |||||
Kostüme | ||||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Sophia Kaufmann | Q11 K | |||||
Johanna Rothaug | Q12 | |||||
Karin Nied | ||||||
Maske | ||||||
Verena Hohmann | ABI 11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Mirjam Weth | 8c | |||||
Choreographie | ||||||
Katrin Wolf | Q11 | |||||
Christina Härter | Q11 | |||||
Lisa Kirchner | 10c | |||||
Jonas Dietz | ABI 10 | |||||
Alexandra Hering | 10b | |||||
Sanitäter | ||||||
Janine Scheller | Q12 | |||||
Johanna Manger | 9b | |||||
Co-Regie | ||||||
Jeannette Freißmuth | 10c | |||||
Jasmin Illig | 8a | |||||
Inszenierung und musikalische Leitung | ||||||
Matthias Eichele |
Franz-Marschall Straße 7, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale
Tel. 09771 / 63 015 0
Fax. 09771 / 63 015 – 99
Mail: direktorat[at]rhoen-gymnasium.de